Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit gibt es wieder viele Menschen, die sich um die Gestaltung ihres Gartens kümmern. Schließlich gibt es nichts schöneres, als dort im Sommer den Tag genießen zu können. Doch was ist wirklich wichtig, damit aus dem bloßen Baugrund neben der neuen Immobilie ein gedeihender Garten wird? Die wichtigsten Entscheidungen schauen wir uns hier in diesem Artikel an.
Die Flächen sinnvoll einteilen
Für alle Bauherren stellt sich zunächst die Frage, wie sie die in ihrem Garten vorhandenen Flächen einteilen möchten. Aufgrund der Position der Terrassentüre steht in der Regel fest, wo die Terrasse platziert werden wird. Doch wie steht es um Gartenhäuser, Beete und womöglich einen Pool? Jedes dieser Elemente stellt bestimmte Bedingungen an seinen Standort. Ein Pool sollte einen sonnigen Platz bekommen und weit vom nächsten Baum entfernt sein, damit die Reinigung leicht von der Hand geht.
Die Pflanzen im Beet benötigen wiederum etwas Sonne, aber keinesfalls zu viel. Deshalb lohnt es sich, hier für eine Lage im Halbschatten zu sorgen. Sehr flexibel lässt sich hingegen mit dem Gartenhaus umgehen. Hier ist es kein Problem, ein eher schattiges und abgelegenes Plätzchen dafür zu nutzen.
Für passenden Sichtschutz sorgen
Wie könnten wir uns in unserem Garten so richtig wohlfühlen, wenn die Nachbarn die ganze Zeit einen Blick auf das Geschehen werfen können? Damit dem nicht so ist, bietet sich ein hochwertiger Sichtschutz an. Idealerweise werden dazu dicht wachsende Hecken verwendet, da sie das Grundstück weniger abgeschottet wirken lassen und trotzdem einen guten Schutz bieten. Passende Angebote können zum Beispiel hier bei Heijnen Pflanzen bestellt und im Anschluss nach Hause geliefert werden.
Wer sich für diese Lösung entscheidet, muss die Hecke jedoch einmal pro Jahr etwas in Form schneiden. Kann diese Arbeit aus irgendwelchen Gründen nicht erledigt werden, so ist ein Sichtschutz aus vorgefertigten Elementen vielleicht die bessere Wahl. Diese sind im Baumarkt zu finden und können ab einem gewissen handwerklichen Geschick auch selbst montiert werden, um die Kosten zu senken.
Einen konkreten Stil durchhalten
Viele Bauherren sprühen nur so von Ideen, wenn sie an den Garten denken. Das führt oftmals dazu, dass viele verschiedene Stile kreuz und quer über das Grundstück zu sehen sind. Mit der Zeit wirkt das Ganze leider etwas chaotisch. Experten raten deshalb, sich frühzeitig zum Beispiel für einen mediterranen Stil zu entscheiden oder in Richtung eines japanischen Gartens zu gehen. Mit dieser Leitlinie fällt die Gestaltung leichter.