Was Daniel Gasser und Susanne Troesch-Portmann motiviert

ebikon-wahlen.ch – stark über alle Generationen

Der bisherige Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser und die bisherige Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann kandidieren für die Legislatur 2020 bis 2024. Am 29. März wählen, bedeutet Ebikon mitzugestalten.   

Was motiviert Sie, während der weiteren Legislatur für die CVP Ebikon im Gemeinderat zu wirken?

Daniel Gasser: Diese Legislatur war durch starke Dynamiken und neue Modelle geprägt. Während den nächsten vier Jahren möchte ich weiter auf den erarbeiteten Fundamenten bauen. Dazu gehört die einmalige Chance, unser Dorfzentrum neu zu gestalten. Aber auch der Spagat zwischen Aufgaben, Einnahmen und Ausgaben zu meistern, ist Bestandteil der neuen Legislatur. Zudem gilt es, die Frage des Einwohnerrates zu klären. Somit stehen viele wegweisende Projekte bevor, welche ich als Gemeindepräsident sehr gerne zielgerichtet für unser Ebikon umsetzen will.

Susanne Troesch: Neben meinem eigenen Ressort Finanzen habe ich mich während der ersten Legislatur tief in alle Bereiche eingearbeitet und bin sattelfest in den verschiedenen Dossiers. Projekte wie beispielsweise die Finanzstrategie, die Entwicklung des Zentrums mit dem Löwen-Kauf oder die Schulraumplanung sind aufgegleist. Hier möchte ich weiter begleiten und im Interesse der Bevölkerung prägen und mitgestalten, um die hohe Lebensqualität in Ebikon sicherzustellen. Den Kontakt mit der Bevölkerung vor Ort schätze ich sehr und bin motiviert, mich voll und ganz für die Gemeinde einzusetzen.

Welches ist Ihr Rezept, um nahe an der Bevölkerung zu politisieren? 

DG: Über meine verschiedenen Vereinsmitgliedschaften bin ich oft in Ebikon unterwegs. Sei dies an der Fasnacht, in der Samichlausengesellschaft oder aktuell am Äbiker Cher. Hier treffe ich regelmässig auf verschiedene Meinungen und Haltungen und diskutiere diese auch gerne bei einem Bier in der Beiz. 

ST: In meiner Freizeit bin ich immer in Ebikon anzutreffen, sei es auf dem Fussballplatz oder bei anderen Aktivitäten mit meiner Familie bzw. meinen Kindern, bei Veranstaltungen des FrauenNetz, in der Bibliothek, beim Einkaufen oder auf Spaziergängen mit unserem Hund. Durch diese unterschiedlichen Kontakte erfahre ich viel über Bedürfnisse, Freude und auch Sorgen. Ich bin immer offen für Gespräche und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger.  

Kurz und bündig zusammengefasst, warum Sie gewählt werden sollen?

DG: Meine Erfahrung und Vernetzung der letzten acht Jahre als Gemeinde- und Kantonsrat setze ich gerne eine weitere Legislatur zum Wohle Ebikons ein. Mit meinem sach- und konsensorientierten Stil schaffe ich es, überparteilich Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Dabei darf ich das Vertrauen in Gremium des Gemeinderates und der Verwaltung geniessen und hoffe darauf, dass auch die Bevölkerung dieses Vertrauen mit der Wiederwahl ausspricht. 

ST: Meine betriebswirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen kann ich bei Themen aller Ressorts mehrwertbringend einsetzen. Dank meinem familiären Hintergrund und meinen Interessen kenne ich unterschiedliche Bedürfnisse und Anliegen aller Generationen. Ich bin lösungsorientiert, geradlinig, gut vernetzt, pragmatisch, dossiersicher und arbeite wertschätzend mit meinen Amtskollegen sowie den Verwaltungsmitarbeitenden zusammen.