Deshalb lohnt es sich, Ihre Vorsorge anzulegen

Vorsorgegelder bleiben in den meisten Fällen während Jahren unangetastet auf dem Konto. Wer sein Vermögen der Säule 3a anlegt, hat die Aussicht auf eine höhere Rendite als mit der klassischen Kontolösung.

Noch immer setzen viele bei Ihren Säule-3a-Geldern auf das klassische Vorsorgekonto: Der einbezahlte Betrag lässt sich von den Steuern abziehen, ist allerdings gebunden und kann bis auf ein paar Ausnahmen bis zur Pension nicht bezogen werden. Diese Art der Vorsorge war früher rentabel – als man auf seinem Sparkonto noch eine Rendite erwarten durfte. Dies hat sich aber aufgrund der aktuell tiefen Zinsen geändert: Heute ist eine Rendite auf den gesparten Vorsorgegeldern wahrscheinlicher, wenn man diese anlegt.

Der Aktienanteil ist zentral

Das ist gerade bei der Vorsorge attraktiv: Wer in Fonds investiert, partizipiert an dessen Erfolg. So ist in der Regel eine höhere Rendite zu erwarten als mit dem klassischen Vorsorgekonto. Im Gegenzug hat man als Anlegerin oder Anleger auch ein erhöhtes Risiko, sollten die Kurse der Anlagen sinken. Hier aber hilft, dass Vorsorgegelder oft langfristig angelegt sind: Mit einem Anlagehorizont über mehrere Jahre oder oft über mehrere Jahrzehnte gleichen sich wirtschaftliche Schwankungen und Börsenkorrekturen eher wieder aus. Das heisst: Bis zum Zeitpunkt, an dem man seine Vorsorge braucht, hat man gute Chancen auf eine attraktive Rendite.

Ein Zahlenbeispiel der Jahre 2006 bis 2021 zeigt das exemplarisch: Hätten Sie 2006 auf ein Vorsorgekonto 100 Franken eingezahlt, hätten Sie Ende 2021 knapp 120 Franken auf Ihrem Konto verbucht. Hätten Sie denselben Betrag in den Vorsorgefonds der LUKB mit 100 Prozent Aktienanteil investiert, wäre er bis Ende 2021 auf rund 260 Franken angewachsen.

Der Aktienanteil bestimmt also mehrheitlich über Profitchance und Risiko. Je höher dieser ausfällt, umso mehr Fluktuationen sind zu erwarten. Damit die Anlagestrategie den persönlichen Bedürfnissen der Kundschaft entspricht, bietet die LUKB vier Expert-Vorsorgefonds an. Sie verfügen jeweils über einen Aktienanteil von 25, 45, 75 oder 100 Prozent. Die Kundinnen und Kunden entscheiden, wie viel Risiko sie eingehen können – und auch möchten. Bei dieser Einschätzung hilft eine persönliche Beratung durch eine Kundenberaterin oder einen Kundenberater der LUKB. Dabei erstellen die Fachpersonen ein individuelles Anlegerprofil und helfen, den passenden Fonds zu finden.

Einfach anlegen mit Vorsorge-Fondssparplan

Die einfachste Möglichkeit, das Vorsorgevermögen anzulegen, ist ein Vorsorge-Fondssparplan. Dabei zahlt man regelmässig in das Vorsorgedepot ein – wie oft und wie viel einbezahlt wird, kann jede und jeder selbst entscheiden.

Für das Jahr 2022 gilt:

  • Erwerbstätige mit einer Pensionskasse dürfen maximal 6’833 Franken in die
    3. Säule einzahlen.
  • Erwerbstätige ohne Pensionskasse dürfen maximal 20 Prozent des Netto-
    erwerbseinkommens in die 3. Säule einzahlen – der Maximalbetrag liegt hier
    bei 34’416 Franken.

Einzahlungen per Fondssparplan lohnen sich, weil grosse Kursschwankungen durch das regelmässige Einzahlen geglättet werden. Als Anlegerin oder Anleger profitiert man vom sogenannten Durchschnittspreiseffekt, der durchschnittliche Preis der erworbenen Fondsanteile sinkt also. Die Kontrolle über die Einzahlungen behält man zu jeder Zeit, der Dauerauftrag kann problemlos angepasst oder pausiert werden.

Gabriela Mangold, Kundenberaterin Privatkunden

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