Mobilität für den «König der Äbiker Fasnacht»

EBIKON – Die Äbiker Fasnacht wurde vergangenen Samstag, 6. Januar, in den Räumlichkeiten der Emil Frey AG Ebikon mit der Inthronisationsfeier von Zunftmeister Stefan Aregger und Zunftweibel Bernhard Bucher offiziell eröffnet. Seit einigen Tagen nun erfreut sich der «König der Äbiker Fasnacht» an einem Transportmittel der besonderen Art.

pd. 28. Dezember 2017, 16.00 Uhr nachmittags: Zunftmeister Stefan Aregger und Zunftweibel Bernhard Bucher betreten in Begleitung von Markus Hesse, Geschäftsführer der Emil Frey AG Ebikon, den Showroom an der Luzernerstrasse 33. Mitten im Raum entdecken sie ein in Satin eingehülltes Fahrzeug. Die Silhouette lässt erahnen, dass es sich um einen Kombi handeln muss. «Isch das üse?» erkundigt sich Aregger, die Neugier steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Nach einem kleinen Apéro folgt dann der grosse Moment: Vorsichtig enthüllt Markus Hesse den von der Emil Frey AG Ebikon an die Rotseezunft Ebikon gesponserten Wagen. Unter dem Tuch erscheint das Antlitz des speziell für diesen Anlass aufgemachten Opel Insigna. Auf der Motorhaube kommt ein Bild der Hauptfigur aus der beliebten Kinderbuchreihe «Kleiner König» zum Vorschein. Die an den Flanken aufgedruckten Vorhänge vervollständigen den königlichen Look.

Mit grosser Freude nimmt Weibel Bernhard Bucher, der den Wagen zukünftig steuern wird, den Schlüssel entgegen. Nach einer ersten Sitzprobe stellt er begeistert fest: «Die Musik hört sich königlich an». Auch die Möglichkeiten des Bordcomputers verursachen bei den Beiden glänzende Augen. Verkaufsleiter Maurizio Timperio klärt die beiden über die Vorzüge des neuen Wagens auf. Auch die Rückbank, so wie der neue König feststellt, ist äusserst komfortabel und bietet ausreichend Platz für all seine Notwendigkeiten.

Der königliche Opel Insigna wird während der Amtsdauer von Aregger rege genutzt werden: Kindergärten, Schulen, Heime, Guuggenmusigen und Wagenbaugruppen wird er damit besuchen. Zunftmeister und Zunftweibel blicken der Äbiker Fasnacht mit Freude entgegen und sind dankbar für die neugewonnene Mobilität.