LUZERN – Frieden ist möglich. Unter diesem Motto fanden vom 19. bis 21. September die «Lucerne Peace Days» statt. Kunst, Musik und Kinder haben mit dieser Aktion gezeigt, dass in Zeiten, in denen sich Meldungen über Kriege, Flüchtlingsströme und Armut häufen, auch Frieden als ein idealer Zustand keine Utopie sein muss.
Am vergangenen Wochenende wurde Luzern so zur «Leuchtenstadt des Friedens». Mit der Eröffnungsfeier am Samstag um 16.30 Uhr vor dem Luzerner Rathaus wurde ein erstes Zeichen gesetzt, mit Ansprachen von Ursula Stämmer-Horst und Alexander Gonzalez, Präsident des Wirtschaftsverbandes Luzern. Am Sonntag begannen die Aktivitäten um 13 Uhr und montags bereits um 10 Uhr. Es war ein buntes, fröhliches und friedliches Fest. Rund 200 Menschen engagierten sich ehrenamtlich für den Anlass. Darunter auch Persönlichkeiten wie Andy Wolf und FCL-Spieler Tomislav Pulijc. «Luzern eignet sich als Leuchtenstadt ganz besonders dazu, eine ‹City of Peace› zu werden. Der zweite Lucerne Peace Day war rundum ein voller Erfolg und stiess bei der Bevölkerung auf grosses Interesse und viel Zuspruch», resümiert Initiator Hans Farman. Wir lassen die Bilder sprechen.
