Der kleine «König von Köln» trumpft gross auf

Stolz wird der New Fiesta von Verkaufsleiter Toni Müller, Ford Schweiz Gebietsmanagerin Alexandra Brodard, Ford-Markenchef Sacha Zaugg und Emil Frey-Geschäftsleiter Markus Hesse in Ebikon präsentiert. Bild Rolf Willimann.

EBIKON – Bei Emil Frey AG dreht sich alles um den neuen Fiesta – das neue Topmodell von Ford

«Der neue Ford Fiesta ist technisch hochwertiger und nobler als jemals zuvor», sagte Markus Hesse, Geschäftsleiter der Emil Frey AG, Ebikon. Beim Kundenanlass zu Ehren des neuen Ford-Flaggschiffes wurde auch die 10-jährige Ford-Partnerschaft gefeiert.

rowi. Im fein herausgeputzten Showroom an der Luzernerstrasse 48 gingen die Ford Fiesta Days in würdigem Rahmen vor gegen 100 geladenen Gästen über die Bühne. Mobile und kulinarische Genüsse liessen sich dabei gut geniessen. Und doch drehte sich alles um das neue Topmodell von Ford. Und dies aus gutem Grund: «In Europa führt der Ford Fiesta die Verkaufsliste bei den Kleinwagen seit Jahren an. In der Neuauflage hat Ford den Bestseller weiter verbessert und die Messlatte in Sachen Ausstattung, Verarbeitung, Konnektivität und Fahrleistungen noch einmal höher gelegt», gab Hesse bekannt. Und schob nach: «Aufgrund seiner herausragenden Qualitäten scheint die Spitzenposition auf längere Sicht hinaus gesichert». Gesichert ist auch die weitere Partnerschaft von Emil Frey AG mit Ford: Zonen-Managerin Alexandra Brodard von Ford Schweiz bedankte sich für die seit 2007 dauernde gute Partnerschaft und überreichte Geschäftsleiter Hesse und seinem dynamischen Team die wohlverdiente Urkunde.

Fiesta in der 8. Generation

In der achten Generation – die erste Version aus den Kölner Werken kam 1976 auf den Markt – haben Benzinmotoren im Fiesta nur noch drei Zylinder und die 4-Zylinder-Diesel nur noch 1,5 Liter Hubraum. Dennoch hat der Fiesta 2017 an Sportlichkeit, Sicherheit und Fahrkomfort zugelegt. Und weil das Design seines Vorgängers noch lange nicht alt aussieht, orientiert sich der Neue daran.

Dynamischer, stämmiger, erwachsener

In vier Versionen zeigt der Fiesta sein Gesicht mithilfe variierender Frontschürzen von auffallend elegant bis besonders sportlich – dann ohne Chromzierrat im schlundartigen Kühlergrill. Die Motorhaube kommt ohne Konturen aus, dafür sind seine Flanken deutlich dynamischer ausgeprägt. Am auffälligsten hat sich das Heck verändert «Waagrechte Rückleuchten hat es in der 41-jährigen Geschichte des kompakten Ford noch nie gegeben. Von LED-Technik inszeniert, strahlen sie im modernen Look und helfen, das Fahrzeug stämmiger und erwachsener aussehen zu lassen», betonte Sacha Zaugg, Markenchef Ford bei Emil Frey.

Neu als Vignale- und Crossover

Erstmals werden auch eine luxuriöse Vignale-Ausstattung und mit dem «Active» ein Crossover-Modell angeboten. Im Interieur haben die Designer ebenfalls reichlich Hand angelegt: Knöpfe und Drehregler gibt es noch für die am häufigsten benutzten Bedienelemente, für alles andere wird ein bis zu 8 Zoll grosser Touchscreen benutzt, der wie ein Tablet auf dem Armaturenbrett steht. Letzteres wiederum erscheint wie aus einem Stück gegossen – nur wenige Fugen, geringe Spaltmasse und eine dezente, dynamische Linienführung harmonieren mit den wertigen Materialien und gut ablesbaren, übersichtlich angeordneten Instrumenten.

Bis zu 15 Fahrassistenzsysteme

Dazu passt, dass der geräumige Kompakte auch bei der Fahrsicherheit auftrumpft. Zwei Kameras, drei Radar- und zwölf Ultraschall-Sensoren überwachen das Umfeld. Es sind hochmoderne Fahrassistenzsysteme, die dem Fahrer ein sicheres Gefühl geben. Den Fiesta gibt es ab 13 500 Franken (1.1 Trend, man., 70 PS; Prämie bereits abgezogen).

Stolz wird der New Fiesta von Verkaufsleiter Toni Müller, Ford Schweiz Gebietsmanagerin Alexandra Brodard, Ford-Markenchef Sacha Zaugg und Emil Frey-Geschäftsleiter Markus Hesse in Ebikon präsentiert. Bild Rolf Willimann.