Am Sonntag, 16. Juni 2019 um 14.00 Uhr findet auf der Tennisanlage Risch in Ebikon das entscheidende Spiel um den Aufstieg in die Nationalliga-B der 30+ Damen statt.
Für das Team von Captain Sara Enna, Corinne Wicki, Susanne Meierhans und Margrit Christen, das vor drei Jahren in die NLC aufgestiegen war, wäre es der absolute Höhepunkt, in die NLB aufsteigen zu können.
14 Mannschaften des TCES sind in die diesjährige Interclubsaison gestartet, vier Runden wurden bereits gespielt und noch sind einige Auf- und Abstiegsspiele ausstehend. Neben der erfolgreichen Damen-Mannschaft 30+ NLC kämpfen auch die Herren 2-Liga (Captain Fabian Kirchhofer) am nächsten Wochenende um den Aufstieg in die 1. Liga. Interclub-Verantwortlicher Michael Kälin ist zuversichtlich: “Es sollte mit etwas Glück klappen!“ Für die zweite Gruppe Herren 2. Liga (Captain Rafael Gonzalez) sieht es weniger rosig aus, sie stehen an letzter Stelle ihrer Gruppe und könnten mit einem positiven Resultat am Wochenende die erneute Ligazugehörigkeit erreichen (Samstag, 15. Juni, in Gersau).
Weiter entscheidet die nächste Runde auch über den Aufstieg in die NLC der beiden Mannschaften 35+ 1L Herren (Captains Michael Kälin/Reto Hugentobler). Die Spiele finden
am Samstag 15. Juni ab 09.00 Uhr in Ebikon statt. Die 40+ 1L Damen haben ihr Abstiegsspiel mit 0:4 gegen Littau verloren, dafür konnten sich die 40+ 2L Damen in ihrer Liga halten – zukünftig spielen zwei Mannschaften in der 2. Liga Damen 40+. Alle anderen Mannschaften haben mehrheitlich ihr Ziel erreicht und sich in ihrer Liga behauptet.
„Es ist mir nicht bekannt, dass der Tennisclub Ebikon Schindler jemals mit einer Damen-Mannschaft in der NLB, sowie einer Herren-Mannschaft in der NLC vertreten war“, meinte Michael Kälin, Interclub-Verantwortlicher und TCES-Vorstandsmitglied, „alle haben nochmals Fortschritte gemacht, aber auch das Losglück war dieses Jahr mal auf unserer Seite. Wir sind sehr stolz über das bisher Erreichte und wenn wir am Ende der Saison auf einen allfälligen Aufstieg anstossen können umso schöner!“
Ursula Hunkeler
