Vorjahressiger Bernard Matheka trimphierte über die zehn Kilometer lange Strecke rund um den Rotsee erneut. Den Streckenrekord verfehlte der Keniaer trotz des nasskalten Wetters um winzige 19 Sekunden.
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jam. Der als Geheimfavorit geltende Fabian Kreienbühl aus Inwil blieb im Kampf um die Medaillen chancenlos. Auf das Podest stellten sich bei den Frauen und Männern dieses Jahr nur ausländische Läufer. In der zweitschnellsten jemals gelaufenen Zeit von 29.46 Minuten sicherte sich der Kenianer Bernard Matheka den Triumph. Seine Landsleute Dickson Kirui (30.36) und Richard Chepkowny (31.13) verwies er klar auf die Plätze zwei und drei.
Das Frauenrennen gewann die Kenianerin Beatrice Cherop in 34.27 Minuten. Zweite wurde Durka Frey-Kalameya aus dem Sudan (36.00). Den dritten Platz belegte die Französin Elodie Mené (36.46). Die Einheimische Yvonne Kägi von der Läuferriege Ebikon musste verletzungsbedingt pausieren.
Villiger und Kreienbühl schnellste Rontaler
Karin Villiger aus Root gewann in einer Zeit von 43.23 Minuten bei den Frauen den Preis als schnellste Rontalerin. Fabian Kreienbühl aus Inwil sicherte sich mit 32.50 Minuten den Titel als schnellster Rontaler.