Anlässlich eines „Surprise-Events“ des Gewerbeverein Meggen wurde am 19. März 2015 im Café der Bäckerei Konditorei, Kreyenbühl in Meggen, das Projekt „Berliner“ vorgestellt. Über 35 Vereinsmitglieder verfolgten die Ausführungen von Präsident Thomas Werner zu diesem neuen Auftrag, den sich der Vorstand selber gegeben hat. „In den letzten fünf Jahren, hauptsächlich unter der Leitung des ehemaligen Präsidenten Gian-Carlo Rudolf, wurde dem Gewerbeverein Meggen ein toller Mantel gegeben, den Teig“ erklärte Thomas Werner. Damit meinte er die Schaffung eines modernen, interaktiven Internetauftritts, das komplett überarbeitete CD (Corporate Design), die Führungsstruktur, die Eventangebote u.v.m. Nun sei es an der Zeit, diesem Teig mit einer feinen Konfitüre zum „Berliner“ zu verhelfen. Mit dieser Analogie meinte Werner den Nutzen, den Inhalt, den eigentlichen Wert, den der Gewerbeverein dem einzelnen Mitglied bringen kann. Sehr viele Nutzwerte sind nicht direkt oder nur über die Zeit erkennbar und erst dann qualifizierbar. Auch definieren sich die Nutzwerte von Branche zu Branche verschieden.
Das Projekt „Berliner“ soll auf der einen Seite, die bestehenden Nutzwerte aufzeigen und im Weiteren, Ziele und Aufträge formulieren, wie der Nutzwert des Gewerbevereins Meggen für die Mitglieder weiter gesteigert werden kann. Die einzelnen Mitglieder werden in die Projektarbeit eingeladen.
Die Surprise servierte Projektleiter Gian-Carlo Rudolf. Als Kick-Off-Aktion überreichte er den anwesenden Mitgliedern den edlen, druckfrischen, neuen Klebesticker. Ein toller Mehrwert, denn er weist ab sofort im Eingangsbereich, am Firmenfahrzeug oder am Briefkasten darauf hin, dass man zum Megger Gewerbeverein gehört.
Der erste Kleber wurde dann fachgerecht von Gian-Marco De Col an die Frontscheibe der Bäckerei Kreyenbühl montiert und vom Publikum mit Applaus „vereidigt“.
Kurz, fein und vom Chef des Hauses sympathisch und hervorragend verköstigt ging dieser Event zu Ende.
Dass man dann noch zum Abschied einen Berliner als Give-away überreicht bekam, war „fast keine“ Überraschung.