Sicherheit dank der guten Zusammenarbeit mit der Luzerner Polizei

Vertraute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Ebikon und der Luzerner Polizei.

Die Gemeinde Ebikon und die Luzerner Polizei arbeiten eng zusammen und pflegen einen regelmässigen Dialog. Davon profitiert auch die Bevölkerung von Ebikon.

Alle paar Monate treffen sich Vertreter der Gemeinde Ebikon und der Luzerner Polizei zum
gemeinsamen Austausch. Am 8. Oktober 2019 begrüsste Alex Mathis, Geschäftsführer der
Gemeinde Ebikon, gemeinsam mit Konrad Amstutz, Leiter Tiefbau, und Alois Camenzind,
Leiter Werkdienst, den Chef der Polizeiregion Ebikon, André Portmann, sowie seinen
Stellvertreter, Roger Schumacher, auf der Gemeindeverwaltung. Im Fokus des Treffens
standen aktuelle Entwicklungen und die generelle Sicherheit in Ebikon.

Präventive Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

Als Zentrumsgemeinde im Rontal profitiert Ebikon von einem vielseitigen Mobilitätsangebot
und verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrsnetz. Die steigenden Mobilitätsbedürfnisse
und die wachsende Bevölkerung in und rund um Ebikon stellen immer wieder neue
Anforderungen an die Verkehrssicherheit. Um diese für sämtliche Verkehrsteilnehmerinnen
und Verkehrsteilnehmer möglichst optimal gewährleisten zu können, setzt die Gemeinde in
enger Zusammenarbeit mit der Polizei auf präventive Massnahmen. So werden an der
Kaspar-Koppstrasse bei der Kreuzung Rotseeweg beispielsweise Tempohemmschwellen
errichtet. Ebenfalls an dieser Kreuzung wird zudem ein belags- und vereisungsfreier
Spiegel installiert, welcher die eingeschränkten Sichtweiten der von der Luzernerstrasse
her kommenden Automobilisten an der Kreuzung erweitern soll. Um
Geschwindigkeitsüberschreitungen und Rasereien auf Ebikons Strassen vorzubeugen, stellt
die Gemeinde regelmässig mobile Geschwindigkeitsanzeigen auf.

Nachtruhestörungen und Vandalismus rückläufig

Erfreut nehmen die Gemeinde und die Polizei zur Kenntnis, dass im letzten Jahr weniger
Meldungen von Nachtruhestörungen und Vandalismus eingetroffen sind. Der Einsatz vom
Luzerner Sicherheitsdienst, welcher an Wochenenden im Zentrum von Ebikon patrouilliert,
hat eine präventive Wirkung auf Vandalen und unangemessene Lärmemissionen. Die
Gemeinde Ebikon setzt aber auch hier auf den direkten Dialog. Der im letzten Jahr
durchgeführte Runde Tisch zum Brennpunkt Schulhaus Wydenhof mit Nachbarn,
Jugendlichen, der Schulsozialarbeit, Gemeindevertretern und der Polizei hat zu einer
spürbaren Entspannung vor Ort geführt. „Diese Entwicklung freut uns sehr und bestätigt
uns, dass wir dank dem Dialog mit den Direktbetroffenen nicht nur das gegenseitige
Verständnis, sondern auch die gegenseitige Rücksichtnahme nachhaltig fördern können“,
resümiert Mathis.

Vertraute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Ebikon und der Luzerner Polizei.