
Im Frühling 2011 startete die Baugenossenschaft Seerose die Arbeiten für die Aussensanierung der fünf Wohnhäuser Hofmattstrasse. Vor kurzem konnte die Sanierung erfolgreich abgeschlossen werden. Die Verantwortlichen luden am vergangenen Samstag die Genossenschafter zur Besichtigung und zu einem lockeren Apéro ein.
ro. Die 1980 gegründete Baugenossenschaft besitzt heute 158 Wohnungen mit Anlagekosten von rund 45 Millionen Franken Die ersten Häuser mit 71 Wohnungen entstanden in den Jahren 1982 bis 1986 im Gebiet Hofmatt. Investitionsvolumen damals rund 16,5 Millionen Franken.
Umfassende Sanierung
Die Wohnanlagen Hofmatt sind nun gegen 30 Jahre alt. Dank stetiger und umsichtiger Werterhaltung sind sie nach Aussage der Verwaltung zwar weiterhin von erfreulich guter Substanz. Es zeichneten sich aber alters- und energiebedingte und wohnlich qualitative Erfordernisse ab. So entschloss sich die Verwaltung an der GV 2010 zu einer umfassenden Renovation in zwei Etappen ab 2011.Die Sanierung umfasste folgende zentrale Elemente: Neuanstrich und hellerer Farbanstrich Fassaden, neue Fenster und grössere Balkone mit verschiebbaren Windschutzscheiben sowie umgestalteten Eingang und Treppenhaus. Die Gesamtkosten waren auf 2,2 Millionen Franken veranschlagt.
Begeisterte Genossenschafter
Am vergangenen Samstag lud die Verwaltung der BG Seerose beim Wohnhaus Hofmattsstrasse 5 ihre Genossenschafter zu einer Besichtigung mit einem «vergrösserten» Apéro. Sie kamen in erfreulich grosser Zahl und wollten sich von der gelungenen Renovation und dem neuen Erscheinungsbild der Seerosen-Siedlung selbst überzeugen. Zwei freigegebene Wohnungen vermittelten den interessierten Besuchern Einblick in die qualitativen Verbesserungen inner- und ausserhalb der Wohnungen. Vielfach hörte man den spontanen Ausruf: «Fantastisch, und das erst noch zu diesem Mietpreis!» Eine Besucherin bemerkte begeistert: «Die Wohnungen haben einen hohen Wohnkomfort mit einer fantastischen Aussicht von den grosszügig vergrösserten und neu verglasten Balkonen.» «Hier würde ich gleich einziehen», bemerkte eine jüngere Frau. «Das wäre ideal für eine junge Familie.» Viel Lob erhielt auch der neu gestaltete Hauseingang.
Eine «Seerosen»-Familie
Während des üppigen Apéros entwickelten sich bereichernde Gespräche inmitten der «Seerosen»-Familie, welche höchstpersönlich vom Verwaltungs-Team kulinarisch verwöhnt und serviert wurde. Sie alle waren anwesend: Albert Mattmann, Andreas Hardegger, Ruedi von Euw, Hanspeter Bienz und Nicole Fuchs.
