Riesen-Fest am Nase-Samschtig

Am Samstag, 18. Februar, fand auf dem Pfarreiheimplatz in Ebikon der Nase-Samschtig statt. An insgesamt vier verschiedenen Standorten wurde gefeiert, was das Zeug hält.

esa. Jedes Mal vor dem Nase-Samschtig in Ebikon wird im Vorfeld der Feier ein Gönnerapéro abgehalten. Während die Rotsee-Husaren die musikalischen Grenzen ihrer Instrumente austesteten, konnten sich die anwesenden Gäste kulinarisch verköstigen. Mit dabei war auch ein Vertreter einer Kölner Fasnachtsgesellschaft. Anschliessend zeigten die Posaunisten der Vereinigten Guuggenmusigen ihr Können. Sogar die Auckland-Guggenmusik aus Neuseeland war zugegen. Ab 18 Uhr wurde die Schar der Fasnachtsbegeisterten auf dem Pfarreiheimplatz immer grösser. Obwohl das erste Mal eine Altersuntergrenze von 18 Jahren eingeführt wurde, war der Aufmarsch der Fasnachtsbegeisterten gross. Sie verteilten sich auf insgesamt vier «Hotspots», nämlich im Festzelt mit Speaker Adrian Röösli, in der Disco im Pfarreiheim selbst, im Stöckli in Benis Zelt und in der Nase-Stobe. Um 22 Uhr machte auch Zunfmeister Markus I. seine Aufwartung und gratulierte der Festmeute zu dieser «affengeilen» Feier.