Wie das Coronavirus uns alle täglich neu herausfordert

Gemeindeverwaltung

Das Coronavirus hat unsere Welt innert zwei Wochen auf den Kopf gestellt. Nichts ist mehr, wie es einmal war. Erst kürzlich feierten wir in Ebikon noch ausgelassene Fasnachtstage. Heute sind wir angehalten, unser Zuhause möglichst nicht mehr zu verlassen. Das Virus definiert unseren Alltag. Bei der Gemeinde sind insbesondere die Schule und das Zentrum Höchweid betroffen. 

Angefangen hat es mit der Absage von Grossveranstaltungen. Dass wir unsere geliebte Fasnacht just noch erleben durften, war ein grosses Glück. Keine Woche nach dem Aschermittwoch wurden Veranstaltungen verboten. Darauf folgte die Schliessung von Schulen, Restaurants und Läden. Heute gilt die Regel, wenn immer möglich zu Hause zu bleiben. Gruppen von mehr als fünf Personen werden nicht weiter geduldet. Es gelten die Hygienevorschriften und der unabdingbare Mindestabstand von zwei Metern im Kontakt mit unseren Mitmenschen. 

Vor drei Wochen hat die Gemeinde Ebikon unter der Leitung des Geschäftsführers, Alex Mathis, eine Taskforce gebildet, die seither die Massnahmen des Bundes umsetzt und weitere Vorkehrungen zur Gewährleistung der Sicherheit der Ebikoner Bevölkerung trifft.