Liebe Äbikerinnen und Äbiker
Am 10. November hat mich mein jüngster Sohn im Rahmen des Zukunftstags einen Tag lang begleitet und Einsicht in die Gemeindeverwaltung erhalten. Da auch das Schreiben des Editorials in regelmässigen Abständen zu meinen Aufgaben gehört, überlasse ich ihm hier meinen Platz. Untenstehend lesen Sie daher im O-Ton und unzensiert, was ihm zum Thema Ebikon in den Sinn gekommen ist:
«Es gibt das Risch, da kann man ziemlich viele Sportarten machen. Und in der Mall of Switzerland ist genau richtig, wer einkaufen, Filme schauen oder surfen will. Das sind zwei riesige Flächen, wo es viele Möglichkeiten gibt, die Freizeit zu verbringen. In der Bibliothek bin ich oft, da gibt es so viele Bücher, dass ich jedes Mal wieder viel Lesestoff für mich finde. In Ebikon gibt es auch viel Wald und die Rotsee-Badi, wenn es heiss ist. Leider hat Ebikon kein Denkmal zum Bestaunen, das finde ich schade. Auch Berge haben wir keine, aber wenigstens zwei Hügel. Wenn ich mit dem Fahrrad herumfahre, ist es ein wenig gefährlich wegen dem vielen Verkehr. Glücklicherweise hat Ebikon auch einen Bahnhof und viele Busse, mit denen man überall hinfahren kann. Doch das Beste an Ebikon ist, dass all meine Freunde hier wohnen. Zum Glück wachse ich hier auf. Ich denke, Ebikon kann nicht für alle perfekt sein, aber wenn der Gemeinderat so weitermacht, ist Ebikon vielleicht schon bald das schönste Dorf der ganzen Welt!»
Mit diesem Blick auf unsere Gemeinde durch Kinderaugen wünschen wir Ihnen eine wunderbare Woche und grüssen Sie herzlich,

Susanne Troesch-Portmann,
Gemeinderätin Finanzen