Buchrain – ein lebenswerter Ort für Heimkehrer und Neuzuzüger

49 Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen warteten am Chilbi-Samstag erwartungsvoll vor dem Gemeindehaus. Mit grosser Freude stellte die Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli fest, dass fast die Hälfte der Anwesenden Bueri-Heimkehrer waren. 

Der Gemeinderat lud herzlich zu einem kleinen Rundgang durchs Dorf ein. Im Mehrzweck-
raum des AZ Tschann richtete sich Sozialvorsteher Stephan Betschen und Fabian Steinmann, Geschäftsführer des Alterszentrums, mit Informationen zum Alter in Bueri an die Anwesenden. Vor dem Eingang zum Jugendraum Freedom wartete Bildungsvorsteher Ivo Egger und Martina Herger, jufa Ebikon-Buchrain. Nach Worten zur aktiven Schule Buchrain mit seinen 713 Schüler und Schülerinnen und zur Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit, genannt jufa, luden die beiden ins Freedom ein. Ein Teilnehmer rief erfreut aus: «Da ist ja immer noch mein altes blaues Sofa im Einsatz, welches ich vor ein paar Jahren der Jugendarbeit zur Verfügung gestellt habe».

Beim Wüest-Huus gab Bauvorsteher Heinz Amstad seine Informationen zur aktuellen Lage der Wohn- und Strassenbauten ab. Insbesondere erwähnte er auch die Ortsplanungsrevision, welche aktuell am Laufen ist. Anschliessend trafen sich alle zusammen in der Turnhalle Schulhaus Dorf. Während dem ein feines Risotto aus der Aktivriegen-Küche und ein bisschen später herrlich duftende selbstgemachte Kuchen von den Turnerfrauen serviert wurden, knüpften die Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen fleissig neue Bekanntschaften. Die Gemeindepräsidentin ermunterte in ihrer Ansprache die Anwesenden mit dem Besuch der Bueri Chilbi die einzigartige Gelegenheit zu nutzen, viele der in unserer Gemeinde sehr engagierten Vereine kennenzulernen und vielleicht in einem nächsten Schritt sogar beizutreten.