pd/Red. Inwil. Die Generalversammlung der Mitte inwil konnte dieses Jahr nach zwei Jahren Corona-Pandemie, bei guter Beteiligung wieder traditionsgemäss am 23. Januar stattfinden. Präsident Oskar Banz liess in seiner Einführung darauf hinweisen, dass dieses Jahr die GV zum erstmals unter dem neuen Namen die Mitte stattfindet. In seinen Grussworten hielt er speziell die Gastreferentin, Kantonsrätin Claudia Wedekind, und die drei Mitte-Gemeinderäte/innen Fabienne Gehri, Heidi Rohrer und Walti Amstutz willkommen.
Im Rückblick erörterte der Parteipräsident die Geschäfte der Gemeinde Inwil im Jahre 2022. Mit den Millionenprojekten Schul- und Sport-Erweiterung sowie der Genehmigung der Überbauung Schützenmatte wurden wichtige und visionäre Verpflichtungen an der letzten Gemeindeversammlung von den Stimmbürgern genehmigt. Diese nachhaltigen Vorhaben, ermöglicht es der Gemeinde, attraktiv zu bleiben und für die Zukunft gewappnet zu sein. Zudem wies Oskar Banz auf die weltpolitischen Geschehnisse im 2022 mit der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg hin. Die daraus entstehenden Veränderungen in der Gesellschaft werden die Gesellschaft nachhaltig prägen und vor neue und grosse Herausforderungen stellen.
Finanzchefin Bea Schacher konnte wieder gute Zahlen präsentieren. Dabei hob sie mit grossem Dank die erfreulichen Spendeneinnahmen hervor, die zeigen, dass die Mitte-Partei nach wie vor als eine akzeptierte und wichtige Institution in der Gemeinde wahrgenommen wird.