«Der Nahe Osten in Flammen, Europa vor dem Zerfall»

EBIKON – UNO-Korrespondent  Andreas Zumach spricht am 9. März im St. Klemens

An Aktualität ist das Referat des bekannten UNO-Korrespondenten leider kaum zu übertreffen. Täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen aus Syrien oder dem Irak. Doch was sind die Hintergründe für dieses Drama und gibt es einen möglichen Ausweg?

Andreas Zumach wird in seinem Referat mit seiner langjährigen Erfahrung die aktuellen Konflikte und Krisen ausleuchten. Er beantwortet auch gerne Fragen aus dem Publikum.
Zumach ist internationaler Korrespondent der Berliner «tageszeitung», der Wiener Zeitung «Die Presse»  und des St. Galler Tagblatts sowie weiterer Zeitungen und Rundfunksender bei der UNO in Genf. Er verfolgt die Entwicklung des Völkerrechts und der internationalen Organisationen einschliesslich der Konflikte in der Golfregion seit mehr als 15 Jahren. Bekannt wurde Zumach 2003 als Kritiker des dritten Golfkriegs. Im Jahr 2009 wurde ihm der Göttinger Friedenspreis verliehen.

Noch vor dem Ende des Kalten Krieges nahm Andreas Zumach seine Arbeit als UNO-Korrespondent auf. In dieser Zeit hat er erlebt, wie die Uno auf Krisen und Kriege reagierte: im ehemaligen Jugoslawien, in Irak, Ruanda, Syrien und in der Ukraine, um nur einige zu nennen.

Donnerstag, 9. März, 19.30 Uhr, Ebikon, Aula des Gymnasiums St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86
, Mitglieder der Kulturgesellschaft Eintritt frei, übrige Fr. 10.–.
Infos unter www.kgebikon.ch