Die Mall of Switzerland ist viel mehr als ein Einkaufzentrum mit Top-Geschäften. Sie hat ihr Kulturprogramm im letzten Jahr massiv ausgebaut. Am 12. November gastiert nun das neue Flower-Power-Musical «1967» mit seinen Highlights in der Mall of Switzerland. «Es ist toll, dass wir diese Premiere ermöglichen können», sagt Jessica Janssen, Centerleiterin der Mall of Switzerland. «Bei uns erlebt man Kultur hautnah.» Die Kundinnen und Kunden reagieren begeistert auf das ausgebaute Kulturprogramm.
«1967» ist eine unterhaltsame Zeitreise von Autor und Komponist Andreas Dossenbach. Sie entführt die Zuschauerinnen und Zuschauer ins Zeitalter der Hippies – mit tollen Kostümen, ergreifender Rockmusik und viel Humor. Ab 16 Uhr führt die begeisternde Truppe der Bühne Luzern mit Profis und Halbprofis aus der ganzen Schweiz stündlich die besten Szenen der Show auf. «Wir finden es ganz toll, dass die Mall of Switzerland Kultur unterstützt», sagt Andreas Dossenbach, der mit seiner Broadway-Erfahrung Regie führt. «Unsere ganze Truppe freut sich unglaublich auf die Auftritte.» «1967» wird ab dem kommenden Frühjahr offiziell aufgeführt. Premiere ist am 29. April 2022 im renommierten Theater Buochs.
Grandiose Reaktionen auf Kultur in der Mall of Switzerland
Für die Verantwortlichen der Mall of Switzerland ist Kultur ein ganz wichtiger Faktor im Angebot. Sie haben das Kulturprogramm im letzten Jahr massiv ausgebaut. Vor einem Jahr war die Ausstellung «We are Family» zu sehen. Dieses Werk mehrerer Zentralschweizer Künstlerinnen und Künstler war ein voller Erfolg. Im letzten Dezember trat die bekannte Luzerner Sängerin Fabienne Louves in der Mall auf. Im Juni dieses Jahres präsentierten Absolvierende der Schule für Klassische Malerei in Luzern Werke unter dem Titel «Fernweh». Diese thematisierten die Sehnsucht nach Reisen sowie exotische und bekannte Landschaften. Auf der grossen Eventbühne im EbiGarden hat die Mall im Sommer lokalen Vereinen eine attraktive Plattform für ihre Auftritte geboten. Im September fanden an mehreren Tagen Fashion-Shows mit aktuellen Modetrends statt und die UFA Talentbase rekrutierte Talente für Filme und Shows. «Die Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden sind grandios», sagt Jessica Janssen. «Das motiviert uns, auch in Zukunft Kultur zu unterstützen und im Programm zu haben.»pd
