Der Circus Monti ist wieder da!

Das neue Monti-Programm «Contre vents et marées» entführt die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Welt der Wüste. Masha Dimitri  liess sich dafür durch deren Magie und Dimensionen inspirieren. Eine neue Zuschauertribüne sorgt für spürbar mehr Komfort und bessere Sicht auf das Geschehen auf der Bühne.

Imposante Sanddünen, warmes Licht, mystische Farben und magische Wüstenblumen
bilden den faszinierenden Rahmen des 37. Monti-Programmes. Ideen und Gedanken
erhalten freien Lauf, wenn das 14-köpfige Ensemble in die endlose Weite der Wüste
aufbricht, das Publikum in eine Welt voller Geheimnisse, Zauber und Herausforderungen
entführt und sich gegen Wind und Wetter, allen Widerständen zum Trotz – oder eben contre vents et marées – behauptet.

Dabei begeistern die Artistinnen und Artisten in den anspruchsvollen Disziplinen Jonglage,
Diabolo, Vertikalseil, Handstand, Trapez, Bodenakrobatik, Clownerie sowie Chinesische
Ringe und verknüpfen die einzelnen Darbietungen gewandt zu einem bildgewaltigen
Gesamtkunstwerk voller Glücksmomente, Poesie und zauberhaften Überraschungen.

Masha Dimitri führt Regie

Nach 2007 zeichnet Masha Dimitri zum zweiten Mal für Konzept und Regie eines Monti-
Programmes verantwortlich – dieses Mal gemeinsam mit Faustino Blanchut. Sie ist mit dem Circus Monti eng verbunden, hat sie doch bereits 1998 und 1999 sowie 2001 und 2004 – jeweils gemeinsam mit ihrem Vater Clown Dimitri für den Monti Programme gestaltet. «In meiner Erfahrung als Regisseurin habe ich mich immer am wohlsten gefühlt, wenn ich alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler in die Kreation miteinbeziehen konnte. So sind sie an den Entscheidungen beteiligt, können die Entwicklung der Inszenierung mitgestalten und – bestimmen und identifizieren sich als Folge auf sehr authentische Weise mit dem Stück», umschreibt sie ihre Arbeitswiese mit dem Artistenensemble. 

Neue Zuschauertribüne

Pünktlich auf den Saisonstart konnte im Circus Monti eine neue Zuschauertribüne in Betrieb genommen werden. Mit 750 klappbaren, gepolsterten und versetzt angeordneten
Schalensitzen wurde der Sitzkomfort wie auch die Sicht in die Manege in allen Kategorien
und allen Plätzen spürbar verbessert. Auch die steilere Abstufung der einzelnen Sitzreihen
trägt dazu bei und sorgt gleichzeitig für eine noch speziellere «Arena-Atmosphäre».
Johannes Muntwyler freut sich sehr: «Unsere Begeisterung ist riesig. Alles passt wie geplant zusammen und schon jetzt ist klar, dass sich diese Investition gelohnt hat. Die neue Tribüne passt perfekt in unser Bogenmastzelt!».

Erneut präsentiert die innovative Circusfamilie Muntwyler ein komplett neues Circuserlebnis und bestätigt damit ihren wegweisenden Platz in der vielseitigen Schweizer Kulturszene. Nicht umsonst gilt Monti als aussergewöhnlicher Circus; die Programme sind ein Mosaik aus artistischem Spektakel, visueller Inszenierung und musikalischem Genuss für alle Sinne. pd