Margrith Felder begrüsste die zahlreichen Seniorinnen und Senioren, ein herzliches Willkomm der Besucher-Gruppe Känzeli und Höchweid.
Jeden Dienstag-Nachmittag ist die Gruppe Känzeli mit den Betagten im Rollstuhl oder zu Fuss zu einem Spaziergang unterwegs.
Um das Warten auf den Samichlaus mit Gefolge zu verkürzen, sang der Senioren-Chor. Die Halszither Musikerin und Musikanten aus Kriens spielten dazu als Abwechslung wunderschöne Klänge. Bald war es soweit, der Samichlaus mit Ruprecht, Diener und Schmutzli betraten den Saal. Er begrüsste alle Anwesenden und dankte dem FrauenNetz für die Organisation. Der Samichlaus erzählte den Anwesenden eine Geschichte wie Knecht Ruprecht zu seinem Namen kam. Der Samichlaus forderte alle auf, danke zu sagen und «Zyt näh» für andere, die es nicht so gut haben.
Anschliessend verabschiedete er sich bei jedem mit einem persönlichen Händedruck. In fröhlicher Runde genossen die Anwesenden im schön dekorierten Saal bei Kaffee und Lebkuchen mit Rahm den Nachmittag. Den vom FrauenNetz gespendete Grittibänz durfte auch dieses Jahr nicht fehlen.