Royale Begleitung am zweiten «Äbiker Cher»

Kümmerten sich um die Gäste auf dem Hof Hinder Rätlisbach: (v.l.) Alois Aebischer, Andrea und Alex Bernet, Armin und Cornelia Sticher.

pd. Ebikon. Die zweite Ausgabe des «Äbiker Cher» fiel einmal mehr sehr gelungen aus. Gegen 200 Wanderinnen und Wanderer, darunter Gemeinderats-Mitglieder der Partnergemeinde Embd, begaben sich auf die Rundtour mit sieben Ausflugspunkten. «Die Besucherinnen und Besucher haben den ganzen Tag sehr genossen, wie uns die vielen positiven Rückmeldungen zeigen. Der zusätzliche Posten beim Rütihof war eine Bereicherung. Auch das Wetterglück war uns hold, nur die letzten Gruppen wurden kurz einmal nass», resümierte OK-Präsident Daniel Gasser. Das breit gefächerte kulinarische und musikalische Angebot bot für jeden etwas. Von den Gastgeberinnen und Gastgebern sehr geschätzt wurde, dass die Äbiker Cher-Teilnehmenden das Leergut selber abräumten. Ausserdem erlebte dieser Anlass seine eigene Krönung, zelebriert von einer Jassrunde aus Ibach (SZ). «Ihre Majestät» samt Krone und rotem Samtgewand sorgte für Gaudi und Fröhlichkeit. Zum Vormerken: Der nächste «Äbiker Cher» findet am 4. Mai 2024 statt.

Die Ibächler Jassrunde mit (v.l.) Walter Achermann, Armin Heinzer, «Ihre Majestät» Philip Röteli, Martin Langenegger und Felix Studiger sowie Rotsee-Fährifrau Bernadette Burger.
René Knupp, Christian Küttel, Chregu Jegen und Adrian Furrer (v.l.) waren als «Wydehöfler Freunde» unterwegs.
Das Team «Turboschnägg 2.0» hoben Alt Rotsee-Zunftmeister Andreas IV. (l.kniend), seine Frau Karin Michel, sowie sein einstiges Weibelpaar Alois Kaufmann (2.v.l. kniend) und Luzia Thöni schon im 2022 aus der Taufe.
Die  «Habsburgerchuchi» (Club kochender Männer Ebikon) mit (v.l.) Noldi Saxer, Dani Gmünder, Pierre Bannwart, Urs Thomann, Markus Kaufmann, Sebi Sturm, Thomas Portmann, Nico Kolb und Stephan Vonmoos bereitete auf dem Wydenhof-Platz Risotto zu.
Embder und Ebikoner Gemeinderäte (v.l.) Elmar Fux, Andreas Michel, Dario Schaller, Daniel Gasser, Ines Lengen, Hans Peter Bienz und Stefan Lorenz.