Ein Märchenzauber im Theaterhuus Root

Aus den Proben: Hans Michael Sablotny (Flaschengeist), Siddique Eggenberger (Aladin) und Manuela Felice (Regie) mit dem "Papagei Jago".

Bald ist es soweit: Die Theatergesellschaft Root öffnet ihr Theaterhuus für die Aufführungen des bekannten, orientalischen Märchens „Aladin und die Wunderlampe“.

Erstmals bringt die Theatergesellschaft Root im operettenfreien Zwischenjahr ein Märchen für Gross und Klein auf die Bühne. Die Regisseurin Manuela Felice hat für die Geschichte von „Aladin und die Wunderlampe“ eine charmante Theaterfassung geschrieben. Wer glaubt, das berühmte Märchen bereits zu kennen, wird in dieser humorvollen und mitreissenden Inszenierung so manche Überraschung erleben. Die vier Aufführungen finden statt am Samstag/Sonntag 26./27. Oktober sowie 2./3. November jeweils um 14.00 Uhr.

Handlung

Mit dem Versprechen auf grossen Reichtum lockt der Zauberer Dschafar den Strassenjungen Aladin in eine tiefe Höhle um für ihn eine magische Öllampe herauszuholen. Tatsächlich findet Aladin die geheimnisvolle Lampe, durchschaut aber gleichzeitig die finsteren Pläne des Magiers und verweigert darum deren Herausgabe. Als Aladin das alte Ding säubert, steigt der Flaschengeist Dschinn aus dem Inneren auf, um ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Mit Hilfe des Flaschengeistes entkommt Aladin dem Zauberer. Doch der mächtige Dschafar gibt nicht auf in den Besitz der sagenhaften Wunderlampe zu gelangen. Aladin ahnt nicht, welche Abenteuer er zu bestehen hat, als er auf dem Markt auch noch auf die schöne Prinzessin Jasmin trifft.

„Aladin und die Wunderlampe“ ist eine Geschichte voller Faszination und Poesie. Die kleinen und grossen Zuschauer dürfen staunen, mitfiebern und können zusammen mit dem tapferen Aladin, dem verrückten Flaschengeist sowie dem bösen Zauberer ein spannendes Abenteuer erleben.na

Eine Platzreservation ist möglich unter Telefon 041 420 29 09 oder theater-root.ch

Aus den Proben: Hans Michael Sablotny (Flaschengeist), Siddique Eggenberger (Aladin) und Manuela Felice (Regie) mit dem „Papagei Jago“.