EBIKON – Das Publikum in der ausverkauften Dreifachturnhalle Wydenhof war begeistert: Begeistert von den Vereinigten Jugendorchestern mit 60 Streichern und dem Auftritt von Eliane. Der Oberstufenchor «the rabble» eröffnete das Konzert.
pd. Eliane Müller gab am 7. März zusammen mit den Vereinigten Jugendorchestern Zentralschweiz ein exklusives Konzert in Ebikon. In den Vereinigten Jugendorchestern Zentralschweiz spielen 60 talentierte Musikschüler aus dem Rontal, aus Emmen und Sarnen mit. Mit dem gemeinsamen Auftritt unterstützte Eliane, Gewinnerin des Wettbewerbs «Die grössten Schweizer Talente 2012», selber junge Talente bei der musikalischen Karriere. «Das Projekt ist ein voller Erfolg, denn ein Ziel war, den jungen Musikschultalenten einen Auftritt vor grossem Publikum zu ermöglichen», sagt Heinz Dürger, Leiter der Musikschule Ebikon. «800 begeisterte Gäste, welche mit einer Standig Ovation Zugaben gefordert haben, unterstreichen die grossartige musikalische Leistung aller Beteiligten», ergänzt Dürger.
Die Vereinigten Jungendorchester standen unter der Leitung von Michel Gsell und Felix Schüeli. Die beiden Musiker haben 13 aktuelle Songs von Eliane für Orchester arrangiert, die eigens für diesen Konzertabend arrangierten Songs wurden dem Publikum in einem intimen und professionellen Rahmen vorgetragen. Den Start machte der Oberstufenchor «the rabble» unter der Leitung von Bruno Baumberger. Das Schweizer Fernsehen SRF ist Ende Oktober 2014 via Internetplattform Youtube auf das Gemeinschaftsprojekt der Vereinigten Jugendorchester aufmerksam geworden. Dann kam die Anfrage seitens SRF, an der Show «Die grössten Schweizer Talente 2015» teilzunehmen. Während des Konzerts in Ebikon strahlte SRF am Samstag den Fernsehauftritt des Jugendorchesters aus. Gilbert Gress und Christa Rigozzi gaben dem Jugendorchester ein «Ja», DJ Bobo und Sven Epiney würdigten die Leistung, sagten jedoch «Nein» für das Weiterkommen in die nächste Runde. Aufgrund der geteilten Jurymeinung findet derzeit das Online-Voting via SRF Website statt.
