Der Chor Santa Maria Ebikon gibt Konzertpläne bekannt

Von links: Franz-Xaver Müller, Trudy Wolf, Regina Osterwalder, Mireille Beffa, Ursle Hoesly, Ursi Odermatt. Bild zVg.

Am 9. März traf sich die Chorgemeinschaft Santa Maria Ebikon zur jährlichen Versammlung im Zentrum Höchweid, schaute zurück auf das Jahr 2023, aber vor allem vorwärts auf diesjährige Aktivitäten und einen Jubiläumsanlass im kommenden Jahr.

pd. Ebikon. Mit dem Lied „Grüss Gott euch in der Runde…“ begann der Chor seine Generalversammlung. Der Vorsitzende, Franz-Xaver Müller, informierte mit seiner Jahresrückschau über die verschiedenen Chorgruppen und deren Auftritte. Dabei war die Choralschola speziell zu erwähnen, die nach zwei Jahren Pause von Julia Stadelmann wieder aktiviert wurde. Beim Thema „Freud und Leid“ stand das Gedenken an die verstorbenen Mitglieder und Ehrenmitglieder im Vordergrund. Bei der Rechnung und dem Budget vertrauten die Anwesenden den Fachkenntnissen der Kassierin Ursle Hoesly und bekundeten ihre Zustimmung mit grossem Dankesapplaus.

Der Chor darf auch in diesem Vereinsjahr auf die engagierte Arbeit des bestehenden Vorstandsteams zählen, was mit viel Beifall verdankt wurde. Es gab zwei Choraustritte zu vermelden: Renata Huber wechselt vom Mitglied zur Gastsängerin, und mit dem Tod von Seppi Reinhart im Dezember 2023 hat der Chor einen treuen Mitsänger verloren. Obwohl Romy Marent seit zwei Jahren nicht mehr Mitglied war, hat ihr kürzlicher Tod die Gemeinschaft berührt. Erfreulicherweise durfte der Vorsitzende zwei neue Mitglieder begrüssen: Sibylle Holenstein und Viktor Hansmann. Somit zählt der Verein wieder 52 Mitglieder. Schliesslich wurde über das geplante Konzert im November 2025 informiert, das weltliche Schweizer Lieder begleitet vom bekannten Jazzband-Trio Marc Hunziker umfassen wird. Nach einem erfrischenden Apéro und anschliessendem Nachtessen aus der Höchweidküche wurden verschiedene Chormitglieder geehrt für langjähriges Mitsingen, für geschätzte Vereinsarbeit und für fleissigen Probenbesuch. Ein geselliger Abend klang aus mit einem Gedanken von F. Nietzsche: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!“.