Am 29. November besuchte der Samichlaus die FrauenNetz-Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren im Pfarreiheim Ebikon.
pd/Red. Ebikon. Um 14.00 Uhr eröffnete der Chor mit dem lüpfigen Jodellied «E gschänkte Tag» von Adolf Stählin. Anschliessend begrüsste Hélène Achermann die Anwesenden und hiess sie herzlich willkommen.
Als der Samichlaus den Saal betrat ertönte das Lied: «Was isch das für es Liechtli, was isch das für e Schii, de Chlaus mitere Latärne chunt grad i Türe ii». Nach seiner Begrüssung richtete sich der Samichlaus an die Seniorinnen und Senioren im voll besetzten Saal. Er teilte mit, dass er vorbeikomme, um die Anwesenden auf die schöne Adventszeit einzustimmen und Kindheitserinnerungen wachzurufen, welche die Menschen im tiefsten Herzen heute noch berühren. Er ermunterte das Publikum, ein Versli vorzutragen. Aus dem Chor meldeten sich zwei Damen.
Am Schluss bedankte sich der Samichlaus bei der Gruppe Seniorinnen des FrauenNetzes für ihr Engagement. Hélène Achermann meldete noch eine Jubilarin: «Dass wir einen so tollen Chor haben, verdanken wir unserer langjährigen Chorleiterin Vreni Scheidegger.» Sie übernahm im Jahre 2010 den singfreudigen Chor von Bertha von Niederhäusern. Anfänglich war auch noch Anna Emmenegger dabei. Alle 14 Tage ist Probe angesagt. Da ihr Zehn-Jahr-Jubiläum in die Coronazeit fiel, wurde sie nun nachträglich geehrt. Ihr zu Ehren spielten Lisbeth und Hans Aregger auf dem Schwyzerörgeli das Lied «Bire Bire Wegge Chäs und Brot».
Der Samichlaus verabschiedete sich mit den besten Wünschen zur Advents- und Weihnachtszeit und zog noch durch die Reihen. Die Ruprechte verteilten die bereitgestellten Gritibänze, offeriert vom FrauenNetz. Zum Zvieri gab’s den legendären Lebkuchen mit Nidle und Kaffee oder Tee.