17’200 Franken für die Schweizer Tafel

Am Donnerstag, 25. November fand vor dem Hotel Schweizerhof in Luzern der 18. Suppentag der Schweizer Tafel statt. Es wurden 180 Liter Suppe geschöpft und so 17’200 Franken für einen guten Zweck gesammelt.

Suppe schöpfen aus dem einen Topf – Spende reinwerfen in den anderen Topf. Der 18. Luzerner Suppentag war am Donnerstag ein voller Erfolg. Und dies trotz den momentan eher unfreundlichen Umständen. «17’200 Franken – wir sind überwältigt! Nach dem letztjährigen Suppentag light und der immer noch angespannten Situation wegen Covid19 hatten wir nicht mit einem solch guten Resultat gerechnet. Mit diesem Betrag kann die Schweizer Tafel 34 Tonnen Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen verteilen», so die Präsidentin des Gönnervereins Schweizer Tafel Region Luzern, Sonja Rogger. Es wurden rund 180 Liter vom Hotel Schweizerhof gekocht und von prominenter Hand ausgeschöpft. René und Laura Rindlisbacher, Pascal Schürpf und Vaso Vasic des FC Luzern, Autorin Federica De Cesco oder auch die SRF-Moderatorin Fabienne Bamert standen fürs Schöpfen im Einsatz.

Erneuter Spendenrekord

Am 18. Suppentag kamen insgesamt 17’200 Franken Spenden zusammen. Das sind 800 Franken mehr als 2019 – dem letzten Suppentag unter «Normal-Bedingungen». Das Geld fliesst direkt zur Schweizer Tafel, die sich für Menschen in der Schweiz einsetzt, die auf Nahrungsmittel angewiesen sind. «Wir sind überglücklich 17’200 Franken Spenden gesammelt zu haben. Ein spezieller Dank geht auch an die smeyers AG, auviso AG, Globus Luzern, Credit Suisse Luzern und die KKL Luzern AG, die uns mit einer besonders grosszügigen Spende unterstützt haben», so Sonja Rogger.