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rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 1 GZA 6030 Ebikon Spaltenstein Storen GmbH FACHKOMPETENT PERSÖNLICH PREISWERT Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital / Auflage 19'384 Expl. WEMF/KS-Beglaubigt / www.rontaler.ch Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital / Auflage 19'384 Expl. WEMF/KS-Beglaubigt / www.rontaler.ch www.spaltenstein-storen.ch rontaler media ag | Luzernerstrasse 44 | 6030 Ebikon | Telefon 041 440 50 26 Bald leuchten wieder überall die Laternen Lichter in der Adventszeit verbreiten Stimmung und bereiten auf Weihnachten vor. Bild zVg. Anzeigen Anzeigen Your café Your Takeaway Zum Geniessen und Verweilen Zum Geniessen und Verweilen Eröffnung 29.11.2023 ab 11:00 Uhr Profitieren Sie zudem am Eröffnungstag von attraktiven 40% Rabatt Speisen und Getränke auf sämtliche Bestatterin mit eidg. Fachausweis Luzernerstrasse 1, 6030 Ebikon roeoesli-bestattungen.ch 24h-Tel. 041 440 07 07 Die dunklen Tage im Advent werden überall im Rontal auch dieses Jahr mit vielen Lichtern erhellt, um die Men- schen auf Weihnachten einzustimmen. Das Gewerbe Buchrain lädt zum Auftakt ihres Laternenwegs zum traditionellen Laternenanlass und bald wieder die Laternen. Auch Gisikon eröffnet seinen Lichterweg feierlich und verbin- det die Aktion mit vielen zusätz- lichen Aktivitäten. Der ganze Pas- toralraum Rontal will mit «Einer Million Sterne» zur Solidarität zwischen den Menschen aufrufen. Der Event findet in Ebikon statt. Beteiligt sind auch Buchrain und Dierikon. LADENGASSE-EBIKON.CH ERFOLG IST KEIN ZUFALL. RE/MAX Immobilien Luzern Martin Taplik Mitglied der Geschäftsleitung E martin.taplik@remax.ch T +41 41 429 60 02 Schnel l und zentral einkaufenBahnhofstr. 7, 6030 Ebikon,www.cafe-takeaway.ch

2 | gemeinden Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Buchrain verzichtet auf Steuererhöhung trotz Minus im Budget Am 9. November informierte die Ge- meinde Buchrain über die beiden Ab- stimmungsvorlagen, das Seniorenzen- trum sowie das Generationenprojekt und die Verkehrssituation. Vor allem letztere gab viel zu reden. shab. Buchrain. Die Aula im Schulhaus Hinterleisibach war zum Bersten voll, als Gemein- depräsident Ivo Egger das Wort an Finanzvorsteher Patrick Bieri übergab, der sich erstaunt zeigte über den grossen Zulauf. Wäh- rend einige Luzerner Gemeinden goldene Jahre erlebten und die Steuern senken können, zeichne- te er von Buchrain ein düsteres Bild. «Die Schere», bedauerte Bi- eri, «geht immer mehr auf.» Lag die Steuerkraft der Gemeinde bis Mitte der 90er Jahre noch im kantonalen Durchschnitt, ging es danach bergab, was vor allem an den sinkenden Firmensteuern lag. Das Budget 2024 weist ein Minus von knapp 1,3 Millionen Franken aus. Rund 47 Prozent des Aufwandes machen Kosten im Bereich Soziales, Alter und Gesundheit aus, weitere 36 Pro- zent schlagen die Bildungskosten zu Buche. Speziell im Budget sind die stei- genden Sozialkosten. Diverse Posten wurden aus dem Budget gestrichen. Zusätzliche Erträge generiert Buchrain mit Parkge- bühren, ihrer aktiven Bodenpoli- tik und der Einführung der Nach- kommens-Erbschaftssteuer. Die Einnahmen aus Handänderungen sind aufgrund des gesunkenen Handels markant zurückgegan- gen. Nach intensiven Beratungen hat der Gemeinderat entschieden, 2024 auf eine Steuererhöhung zu verzichten, in den Folgejahren, so Patrick Bieri, werde dies unum- gänglich sein. Zur Nachkommens-Erbschafts- steuer wies Gemeindepräsident Ivo Egger darauf hin, dass be- reits 40 von 82 Luzerner Gemein- den, unter denen auch die Stadt Luzern oder Meggen sind, diese seit längerem kennen. Die Steuer macht 1 Prozent des Erbes aus. Ehepartner sind davon nicht be- troffen, und es ist gemäss dem Gemeindepräsidenten die einzige Steuer, die vollumfänglich in der Gemeinde bleibt. Buchrain rech- net im 2024 mit 50‘000 Franken. Controlling-Kommission steht hinter dem Budget Urs Wanza, Sprecher der Control- ling-Kommission habe Wünsch- bares von Möglichem getrennt und sei mit den Kürzungen ans Limit gegangen. Obwohl das Bud- get nicht ausgewogen ist, habe sich die Controlling-Kommissi- on nach reiflicher Überlegung und Abwägung beschlossen, das Budget mit grossem Vorbehalt anzunehmen. Die Kommissi- on empfiehlt dem Gemeinderat, zusätzliche Massnahmen sowie auch Fusionsüberlegungen ernst- haft und erlebnisoffen zu prüfen. Von den Parteien erwähnte die Mitte, dass sie die Steuererhö- hung schon in diesem Jahr er- wartet hätte und sie eine enge- re Zusammenarbeit unter den Gemeinden bis hin zu Fusionen begrüsst. Die Mitte empfiehlt ein Ja zum Budget und zur «zwar unpopulären, aber notwendigen Nachkommens-Erbschaftssteu- er». Der SP-Vertreter betonte, dass er die Situation in Buchrain mit grosser Sorge betrachte und nur mit grossen Bedenken hinter dem Budget stehe. Zur Nachkom- mens-Erbschaftssteuer sagt die SP ebenfalls Ja. Gleiches gilt für die GLP, die dafür plädiert, drin- gend neue Firmen anzusiedeln. Die FDP lehnt sowohl das Budget wie auch die Nachkommens-Erb- schaftssteuer ab, weil bei letzte- rer Nutzen und Ertrag nicht ge- geben seien. Grosse Diskussionen um Verkehrsprobleme Nach den Informationen zum Seniorenzentrum und dem Ge- nerationenprojekt gab Bauvor- steher Heinz Amstad das Wort an erklärt Martin Buck, Projektlei- ter von der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern. In seiner 15-minütigen Präsentation erläuterte er die beiden Teilprojekte, für die aktu- ell Planungsstudien laufen. Zum einen war es das Strassenstück von Perlen Richtung Buchrain, das neu konzipiert und mit einer neuen Bushaltestelle und einer neuen Lichtsignalanlage ausge- stattet wird, um den Verkehr zu dosieren. Der Knoten Kanalbrü- cke wird neu gestaltet, über den Perlenkanal ist eine neue Brücke vorgesehen. Ebenfalls wird die Fuss- und Veloverkehrsführung optimiert und das P&P-Areal wird neu organisiert. Die Kos- ten belaufen sich nach aktueller Schätzung auf ca. 25 Mio. Fran- ken. Wenn alles ordentlich läuft, kann dieses Projekt frühestens 2028/2029 gebaut und in Betrieb genommen werden. Für das Teilprojekt Nationalstrasse liegen 14 Varianten vor, von denen drei, allenfalls vier übrig geblieben sind, die nun angeschaut und be- wertet werden. Die Aussicht, dass die Realisierung ca. ab 2040 pro- gnostiziert wird, löste grosses viel Gemurmel im Saal aus, in dem die Sofortmassnahmen mit dem ver- längerten Lotsendienst fast un- tergingen. Entgegen den vorange- gangenen Traktanden kamen aus dem Publikum zahlreiche Fragen, Bemerkungen und Vorschläge. Es zeigte sich, dass dieses Thema in Buchrain sehr brisant ist und die Bevölkerung beschäftigt. Anzeige Er st einkaufen, dann eislaufen! Entdecke das grösste Kunsteisfeld der Zentralschweiz vom 22. November 2023 bis 28. Januar 2024.

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 diese woche | 3 Und wieder leuchten die Laternen in Buchrain überblick Am Mittwoch, 29. November, lädt das Gewerbe Buchrain-Perlen die Kinder und Erwachsenen um 18:30 Uhrzum in- zwischen schon traditionellen Laternen- anlass ein. pd. Buchrain. Der Anlass findet wie bereits 2022 im Schulhaus Hinter- leisibach (überdachter Aussen- bereich) in Buchrain statt. Auch dieses Jahr erwartet die Besucher wieder ein stimmungsvolles Ad- ventskonzert mit dem Schulchor Buchrain unter der Leitung von Stefan Zimmermann. Im Anschluss an das Konzert offeriert das Ge- werbe Buchrain-Perlen einen Ad- ventsapéro und freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Laternen erleuchten das Dorfbild Die Advents- und Weihnachtszeit wird im Dorf Buchrain mit leuchten- den Kunstwerken angekündigt. Die Laternen wurden von Mitgliedern des Gewerbes Buchrain-Perlen ge- sponsert. Schülerinnen und Schüler der Gemeindeschulen Buchrain ge- stalteten diese mit viel Engagement und Freude und versahen sie mit wunderschönen weihnächtlichen Sujets. gemeinden diese woche EbikonAktuell meinungen verkehr gesellschaft kultur agenda schluss 2 3 4 10 11 12 19 22 24 Räbeliechtliumzug in Buchrain Trotz regnerischem Wetter trafen sich am Samstag, 11. November, rund 300 wetterfeste Kinder mit ihren Begleit- personen zum traditionellen Räbeliech- tli-Umzug in Buchrain. pd. Buchrain. Um 17.30 Uhr erlo- schen die Strassenlaternen beim Schulhaus Hinterleisibach in Buchrain. Die versammelten Kin- der waren trotz des nassen Wet- ters voller Vorfreude; der Umzug konnte beginnen. Die herbstli- che Dunkelheit wurde von einem Lichtermeer erhellt; liebevoll ge- schnitzte Räbeliechtli leuchten den Kindern und ihren Eltern den Weg. In einer grossen Runde gin- gen die Teilnehmenden ein Stück durch den Hasliwald, streifen die Perlener Siedlung am Haslirain und kehrten am Rand des Sport- geländes wieder zurück. Der Weg war mit Kerzen ausgeleuchtet und wurde musikalisch durch Mark Steffen (ELKI Singen) und sein Akkordeon begleitet. Zurück auf dem Schulgelände erwartete die Umzügler ein ein verdientes Es- sen. Es esch weder Sprötzehüsli-Zyt pd. Ebikon. Anfang November öffnete das beliebte Fondue-Lokal be- reits zum 9. Mal seine Türen. Bis und mit 2. März 2024 können die Gäste jeweils von Mittwoch – Samstag aus zehn verschiedenen frisch zubereiteten Käse-Kreationen auswählen. Als Alternative bieten die Gastgeber auch Raclette oder Älpler-Magronen an. Da das Sprötze- hüsli abends bereits wieder sehr, sehr gut gebucht ist lädt das Team um Pädi Widmer die Gäste samstags von 09.00 – 17.00 Uhr auch «nur» zu einem Uelihof-Plättli mit Apéro oder Kafi ein. Rund 300 Buchrainer Kinder bildeten einen eindrücklichen Umzug mit ihren Räbe- liechtli. Bild zVg. Das Sprötzehüsli-Team mit Filipe Da Silva, Silvia Widmer, Patrick Widmer, Marta Weibel, Rodolfo Hernandez. Bild zVg.

Editorial Waldreservat zunehmend unter Druck Äbiker Seerosepriis Liebe Äbikerinnen und Äbiker Bereits zum vierzehnten Mal wird im Jahr 2024 der Seerosepriis ver- geben. Eine fünfköpfige Kommis- sion entscheidet seit 1995 jeweils selbstständig, was für eine Person oder Gruppe sich in besonderer Art und Weise für die Gemeinde Ebi- kon eingesetzt hat, oder eine posi- tive Geschichte nach aussen trägt. In den Fokus geraten dabei immer wieder Personen, die sich ehren- amtlich über die Masse für die Ge- sellschaft, Natur oder für Kultur und Sport einsetzen. Ich persönlich empfinde diese Preisvergabe ungemein wertvoll. Sie führt uns regelmässig vor Au- gen, mit welcher tiefen Leiden- schaft und grossem Engagement sich die Menschen in Ebikon enga- gieren. Freizeitaktivitäten im Waldreservat im Riedholz setzen den Tieren und Pflanzen zu. Im Schutz- gebiet sind illegale Trampelpfade, Hütten und sogar Feuerstellen entstanden. Nachdem der Orkan Lothar im De- zember 1999 über Mitteleuropa fegte, wurde das Waldreservat im Riedholz auf dem Hundsrüggen ausgearbeitet (siehe Karte). Es handelt sich um 10,8 Hektaren Fläche, die der Natur als Rückzugsort dienen. Doch in jüngs- ter Zeit wird das Reservat zunehmend durch eine intensive Freizeitnutzung gestört. «Regelmässig verlassen Perso- nen die offiziellen Wege», sagt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon. «Es sind sogar ille- gale Feuerstellen und illegale Waldhüt- ten im Schutzgebiet entstanden». Die Probleme würden vor allem seit der Corona-Pandemie auftreten. Im Reservat gelten klare Regeln Dabei sind die Regeln, die im Waldre- servat gelten, klar am Wegrand ausge- schildert: Leider kann der Preis nur ein Schlaglicht setzen. So viel ehren- amtliche Tätigkeit, so viel Unter- stützung findet jeden Tag statt, und wird häufig öffentlich nicht wahr- genommen. - Die offiziellen Wege dürfen nicht verlassen werden. - Feuerstellen sind verboten. - Pflanzen dürfen nicht gepflückt werden. - Hunde sind an der Leine zu führen. Jährlich gibt es viele sehr gute Ein- gaben, doch die Kommission kann nur einen Preis vergeben. Um et- was zusätzliche Wertschätzung zu zeigen, hat die Kommission nun entschieden, dass einige dieser Personen oder Institutionen zu- mindest ein Dankesschreiben für ihren Einsatz erhalten sollen. Ein solches Dankesschreiben finde ich eine wunderbare Geste und wer weiss, vielleicht landet ja ein Dan- kesschreiben auch in ihrem Brief- kasten. Buchs erklärt: «Im Waldreservat wird abgestorbenes Holz bewusst liegen gelassen. Die toten Bäume werden von einer Vielzahl von Insekten, Mil- ben, Pilzen, Flechten und Moosen besiedelt. So kann sich ohne mensch- liches Zutun ein struktur- und arten- reicher Mischwald entwickeln.» Er warnt: «Der Aufenthalt in einem Wald- reservat birgt auch gewisse Risiken. Da keine Forstwirtschaft betrieben wird, besteht die Gefahr von umstürzenden Bäumen und herabfallenden Ästen.» Tatsächlich zeigt der Augenschein vor Ort, dass an diversen Stellen junge Bäume, Kräuter und Sträucher zwi- Das Reservat im Riedholzwald wird immer wieder betreten, trotz Verbot. Es sind sogar illegale Feuerstellen entstanden. Bilder: Anian Heierli schen dem morschen Holz wachsen und ums vorhandene Licht konkur- renzieren. Doch es gibt auch kahle Stellen, an denen nur Laub liegt. «Das ist kein natürliches Bild», erklärt Buchs. «Hier halten sich immer wieder Men- schen auf, weshalb die Vegetation am Boden zertrampelt ist.» Rückzugsort für Rehe Die Freizeitnutzung im Waldreservat ist aber nicht nur für Pflanzen ein Pro- blem, sondern insbesondere auch für Tiere. Die im Gebiet lebenden Säuge- tiere wie Rehe, Dachse oder Füchse sind auf Rückzugsorte angewiesen, in denen sie nicht vom Menschen ge- stört werden. Stress ist für Wildtiere sehr schädlich. Rehe können insbe- sondere im Winter daran verenden. Aufgrund der genannten Gründe ha- ben der zuständige Förster und die Gemeinde Ebikon beschlossen, ver- stärkt darauf zu achten, dass unbefug- tes Betreten unterbunden wird. Highlight im Adventskalender Infoveranstaltung zur Kaspar-Koppstrasse Daniel Gasser, Gemeindepräsident Am Mittwoch, 13. Dezember 2023, um 19 Uhr steht mit dem traditionel- len Weihnachtskonzert ein Höhepunkt der Musikschule Rontal bevor. Das Weihnachtskonzert findet in der Pfarrkirche St. Agatha in Buchrain statt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige können über die Kollekte spenden. Breit gefächertes Programm Die Schülerinnen und Schüler prä- sentieren gemeinsam ein fächerüber- greifendes und abwechslungsreiches Konzert. So sind diverse Instrumen- tengruppen vertreten: Von Harfen- und Gitarrenklängen über Bläser- ensembles, Orgelmusik bis hin zum grossen Streichorchester. Für ein mu- sikalisches Fest und einen stimmungs- vollen Abend ist gesorgt. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie ein wunder- bares, festliches Konzerterlebnis für die ganze Familie. Die Gemeinde informiert am Montag, 18. Dezember 2023, über das abge- schlossene Vorprojekt zur Sanierung der Kaspar-Koppstrasse (wir berich- teten). Die Informationsveranstaltung beginnt um 19. 30 Uhr in der Aula Wy- denhof. Die Resultate des Vorprojekts zeigen Sicherheitsdefizite an Knotenpunkten wie Kreuzungen und im Strassenraum selbst auf. Aufgrund mangelnder Sicht- verhältnisse am Strassenrand werden schnelle Velolenkerinnen und -lenker oft zu spät erkannt. Hinzu kommt die Bedeutung der Strasse als Schulweg. Deshalb werden nun Lösungen zur Er- neuerung der Strasse präsentiert.

Öffentliche Auflagen Sanierung Friedhof, 3. Etappe Erstellen von Grünflächen und Themengräber; Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon; Friedhof Ebikon, Lindenhof, Gst.- Nr. 91; Öffentliche Auflage vom 15.11.2023 bis 04.12.2023 Erteilte Baubewilligungen finden Sie unter www.ebikon.ch Paddington: Geschichten für Kinder Helene Weber erzählt Kindern im Alter von drei bis fünf Jahren Bilderbücher. Alle Kinder sind herzlich eingeladen (ohne Begleitperson). An folgenden Dienstagen finden die Bilderbuchge- schichten statt: 12.12.2023; 16.01.2024; 20.02.2024; 19.03.2024. Jeweils von 14 bis 14.30 Uhr in der Bi- bliothek Ebikon, Zentralstrasse 13. Das Bibliotheksteam freut sich auf zahlrei- che kleine Gäste. Unbedingt anmelden unter 041 440 54 12 oder per Mail über bibliothek@ebikon.ch. Impressum EbikonAktuell Gemeinde Ebikon Redaktion: Anian Heierli Bereichsleiter Kommunikation 041 444 02 13 dialog@ebikon.ch www.ebikon.ch EbikonAktuell Evelyne Noser wird mit «Seerosepriis» geehrt Seit gut 40 Jahren setzt sich Evelyne Noser für den Schutz der Igel ein. Nun erhält die Äbikerin für ihr Herzenswerk den «Seerosepriis». Seit mehr als 40 Jahren kümmert sich Evelyne Noser um geschwächte, kranke und verletze Igel. Bild: Anian Heierli Evelyne Noser (67) war überrascht, als sie hörte, dass sie den «Seerosepriis» erhalten soll. Per Definition wird die Auszeichnung an Personen vergeben, die sich in besonderer Weise für die Gemeinde einsetzen. «Weil mein Ein- satz den Igeln gilt, hatte ich nicht damit gerechnet, geehrt zu werden», sagt sie. Umso grösser sei nun die Freude über die unerwartete Anerkennung. Es steht aber ausser Frage, dass sie den «Seerosepriis» mehr als verdient hat. Seit über 40 Jahren kümmert sich Noser unermüdlich um geschwächte, kranke und verletzte Igel. Sie betreibt eine private Igelstation am Schachen- weg und hat bereits hunderten von Tieren das Leben gerettet. Im Gespräch wird klar, dass ihr Herz für die stacheli- gen Vierbeiner schlägt. Deshalb spricht sie lieber über ihre Schützlinge, als sich selbst in den Vordergrund zu stellen, und erledigt nebenbei Arbeiten. In der Hochsaison von Mai bis Dezember in- vestiert sie rund sechs bis acht Stunden in die Pflege der Tiere, zu der das Reini- gen der Boxen, Füttern, Versorgen von Wunden und das Verabreichen von Medikamenten gehört. Dabei zählt sie auf die gute Zusammenarbeit mit der Kleintierpraxis Schachenweid. Parasiten sind ein grosses Problem Jetzt im Herbst gibt es besonders viel zu tun, da geschwächte Igel viel Auf- merksamkeit benötigen, um die Win- termonate zu überstehen. Derzeit kümmert sich Evelyne Noser um rund 30 Tiere. Viele von ihnen leiden unter einem Befall von Innen-Parasiten, was laut Noser im Vergleich zu früher zu- genommen hat, da es immer weniger Insekten gibt. Sie erklärt: «Igel weichen auf Schnecken und Würmer aus, wenn sie keine Insekten finden. Diese sind häufig von Parasitenlarven befallen.» «Grosse Strassen stellen für die Igel unüberwindbare Hindernisse dar. Deshalb leben in gewissen Gebieten oft keine Tiere mehr.» Evelyne Noser, Trägerin Seerosepriis Nicht nur jener der Insekten, sondern auch der Bestand der Igel ist zurück- gegangen. Evelyne Noser sieht einen der Hauptgründe im zunehmenden Verkehr. Es besteht immer die Gefahr, dass Igel überfahren werden. Zudem zerschneiden Strassen den Lebens- raum der Tiere. «Besonders grosse Strassen stellen für sie ein unüberwind- bares Hindernis dar», erklärt Noser. «In Gebieten, die komplett von Verkehrs- wegen umgeben sind, gibt es oft kei- ne Igel mehr.» Ein weiteres Problem sind moderne Gartenwerkzeuge wie Fadenmäher und Mähroboter. «Ich erhalte regelmässig Igel mit Schnitt- verletzungen», berichtet Noser. Sie appelliert deshalb an die Bevölkerung, beim Einsatz von Maschinen aufmerk- sam zu sein und zumindest nachts die Mähroboter auszuschalten. Der Grund: Igel flüchten nicht bei Gefahr, sondern bleiben zusammengerollt liegen, was sie in der Bahn von Mährobotern be- sonders gefährdet. Übergabe am Neujahrsapéro Aus diesen Gründen ist ihre Arbeit zum Schutz der Igel heute vielleicht wichti- ger als noch vor Jahren. Für die «See- rosepriis-Kommission» (siehe Box) war es denn auch keine schwierige Wahl. Kommissions-Präsidentin Katharina Kaufmann und Gemeindepräsident Daniel Gasser freuen sich schon auf den Neujahrsapéro vom 2. Januar, bei dem die Preisübergabe stattfindet und Evelyne Noser im Namen der Äbikerin- nen und Äbiker geehrt werden wird. Äbiker Seerosepriis-Kommission Die Kommission verleiht alle zwei Jahre den Äbiker Seerosepriis. Die Mitglieder werden durch den Gemeinderat gewählt. Derzeit be- steht die Kommission aus: Katharina Kaufmann (Präsidentin), Anita Waser, Miranda Rey Wicki, Michael Thürig und Franz Ziswiler.

6 | gemeinden Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler SVP Ebikon sagt NEIN zum desaströsen Budget An Ihrer Versammlung haben die Mit- glieder der SVP die Parolen für die Ab- stimmungen vom 26.11.2023 gefasst. pd. Ebikon. Das präsentierte Bud- get sieht eine Steuererhöhung um 0.2 Einheiten für 2024 vor sowie eine weitere Steuererhöhung um 0.1 Einheiten im Jahre 2026. Dies würde für ein Ehepaar mit ei- nem steuerbaren Einkommen von 100'000CHF zu einer jährlichen Mehrbelastung von über 600 CHF führen. Zusätzlich zu den Kran- kenkassenprämien, welche in Lu- zern um 7.5% steigen, sollen nun auch die Steuern um über 5% stei- gen. Diese würden damit zu einer weiteren Belastung führen, welche für den Mittelstand kaum noch zu bewältigen wäre. Bei einem Vergleich der Steuersät- ze unter den Luzerner Gemeinden befindet sich Ebikon aktuell auf Platz 35 und somit im Mittelfeld. Sollte die Erhöhung um 0.3 Ein- heiten Tatsache werden, so würde Ebikon auf Platz 71 abrutschen und somit zur Steuerhölle ver- kommen. Dies würde dazu führen, dass noch weniger gut verdienen- de Zuzüger ihren Weg nach Ebikon finden, was sich wiederum negativ auf die Steuererträge auswirken würde. Eine weitere Abwärtsspira- le wäre die Folge, da sämtliche Ver- gleichsgemeinden wie Adligenswil, Dierkon, Root oder Emmen attrak- tivere Steuersätze bieten. Die SVP macht seit Jahren auf das drohende Fiasko aufmerksam und fordert die Gemeinde auf, mehr Sparwillen zu zeigen. Im Jahre 2021 hat die SVP in einem offenen Brief 21 Massnahmen zur Verbesserung der Gemeindefi- nanzen vorgelegt. Viele Massnah- men wurden abgelehnt und sind bis heute nicht umgesetzt. Ein- stimmig beschloss die SVP Ebi- kon deshalb die NEIN Parole zum vorliegenden Budget und fordert die Gemeinde zu einer bürgerver- träglichen Überarbeitung auf! NEIN zur Privatisierung des Zentrums Höchweid Durch die Überführung des Al- terszentrum Höchweid in eine ge- meinnützige AG soll dieser Posten künftig vom Budget der Gemeinde entfernt werden. Da die Nachtei- le dieses buchhalterischen Tricks überwiegen, empfiehlt die SVP auch zu dieser Vorlage die NEIN Parole. SP Ebikon nominiert André Renggli als Gemeinderatskandidaten An der Sektionsversammlung vom 13. November haben die Mitglieder der SP Ebikon André Renggli zu ihrem Kandi- daten für die Gemeinderatswahlen er- nannt. pd. Ebikon. Renggli ist in Ebikon aufgewachsen und kennt die Ge- meinde deshalb wie seine Wes- tentasche. Als junger Vater zweier Töchter setzt er sich für eine le- benswerte Gemeinde für alle Ge- nerationen ein. «Als Gemeinderat würde ich dafür sorgen, dass das Geld am richtigen Ort investiert wird, so sind unsere Schulhäu- ser stark in die Jahre gekommen. Trotzdem spart der Gemeinderat an den dringend nötigen Erneue- rungen», sagt der 35-Jährige. Mit seinen dezidiert linken Posi- tionen steht er für die Werte, wel- che 25 Prozent der Wähler*innen in Ebikon vermissen, sind sie doch seit Jahren nicht mehr im Gemeinderat vertreten. Es sind diese Wähler*innen, welche der Präsident der SP Ebikon bei sei- ner Kandidatur im Sinn hat. «Das Schlimmste wären stille Wahlen, wir sorgen für eine Auswahl.» Auch die kulturelle Diversität in Ebikon liegt Renggli am Herzen. So ist er neben seinem Amt als Präsi- dent der SP Ebikon auch im Volley- ball Club Ebikon aktiv. Dass er bei einer Wahl kürzertreten müsste, ist ihm jedoch ebenfalls klar. «Der Zeitpunkt passt für mich und mei- ne Frau, die auch im SP-Vorstand ist, unterstützt mich», sagt Reng- gli. Seit zehn Jahren arbeitet er in der Informatik bei der Swisscom. «Es wäre für mich möglich, in ei- Anzeige Ist die Fragestellung über die Steuererhöhung in Ebikon politisch korrekt? Fragestellung der Gemeinde Ebikon: Wollen Sie 2024 einen ausgeglichenen Haushalt mit Überschuss bei 2,1 Einheiten? (Selbstverständlich) Korrekte Frage wäre aus meiner Sicht: Wollen Sie eine Steuererhöhung um 0,2 Einheiten per 2024? Ja oder Nein. (Antwort ist Absehbar) Zur Begründung der Gemeinde sei mir ein Satz noch erlaubt: Wenn man den Steuersatz um 0,4 Einheiten reduzieren würde, kämen auch bessere Steuerzahler nach Ebikon. Aber mit den gewünschten 2,1 Einheiten sicher nicht. Danke für Ihr Interesse, Alex Schürmann nem kleinen Pensum dort weiter- zuarbeiten.» Mit seinem Wissen im Bereich der Informatik und des Datenschutzes, wäre er sicherlich ein Gewinn für ein zukunftsorien- tiertes Ebikon. Vorstandsmitglied Mario Huber (rechts) übergibt Kandidat André Renggli (links) das Nominationsgeschenk. Bild zVg. telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Inserate und Beilagen im rontaler: Telefon 041 440 50 26 www.rontaler.ch Das ist Ihr Platz! Buchen Sie jetzt!

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 gemeinden | 7 FDP Buchrain-Perlen fasst Parolen und nominiert Die Parteiversammlung der FDP Buch- rain-Perlen fasste die Parolen zu den Abstimmungs vorlagen vom 26. Novem- ber und nominierte zwei Personen für die Gemeinde ratswahlen 2024. Heinz Amstad hatte auf Ende seiner fünften Legislatur den Rücktritt erklärt. verhindern pd/Red. Buchrain. Die Versamm- lung der FDP lehnt nach intensi- ver und kontroverser Debatte das Budget 2024 mit einen Verlust von 1,28 Mio. CHF ab. Die klammen Finanzen jegliche Weiterentwicklung und gesetzlich kantonal verankerte Prinzipien sind massiv verletzt. Der Buchrai- ner Handlungsspielraum ist gegen null. Die stetige Verlagerung von Kosten auf die Gemeinden muss nun ein Ende haben. Zusätzliche Kosten müssen abgewehrt und der Druck auf die übergeordne- ten Ebenen erhöht werden. Die Vorlage zur Einführung einer Nachkommens-Erbschaftssteuer lehnt die FDP ebenfalls ab. Die jährlich prognostizierten CHF 50'000.00 werden neue unliebsa- me Aufwendungen generieren. Ja die FDP hingegen zur Auflösung der Aufwertungsreserve. An der Orientierungsversammlung der Gemeinde hatte Heinz Amstad nach 20 Jahren intensiver Gemein- depolitik seinen Rücktritt als Ge- meinderat per Ende Legislatur be- kanntgegeben. Heinz Amstad darf auf ein ausgesprochen grosses Wir- ken zurückblicken. In seine Amts- zeit fielen u.a. Meilensteine wie die Schulhauserweiterung Hinterlei- sibach, Umgestaltung Ortsdurch- fahrt, Autobahnanschluss Buchrain, Eröffnung Rontaltunnel, Gesamt- revision der Ortsplanung, Renatu- rierung Ron, Projektierungskredit Generationenprojekt usw. Patrick Bieri, Gemeinderat und Finanzvorsteher seit 2008, stellt sich für eine weitere Legislatur zur Verfügung. Für den frei wer- denden Sitz wird Roman Tschanz vorgeschlagen. Er ist verheiratet, Vater von zwei schulpflichtigen Kindern. Der diplomierte Elekt- roingenieur FH ist Leiter Energie und Gebäudetechnik bei der Stadt Luzern. Seit 2016 ist er Mitglied der Bürgerrechtskommission. Ro- man Tschanz überzeugt mit seiner politischen und beruflichen Kom- petenz, seiner Führungserfahrung, seinem fachlichen Rucksack und seiner Verbundenheit im Dorf. Beiden Kandidaten wurden ein- stimmig nominiert. Heinz Amstad, Roman Tschanz und Patrick Bieri (v.l.n.r.). Bild zVg. Grünliberale Buchrain sagen ja zum Budget 2024 Das Budget von Buchrain zeigt ein Loch von 1.2 Mio. Franken. Grund ist aus Sicht der Grünliberalen Buchrain ein struktu- relles Problem, das Buchrain nur bedingt selber lösen kann. Und doch gibt es paar Stellschrauben: pd. Buchrain. Buchrain muss für gut verdienende Personen attrak- tiv sein. Dabei gehe es nicht um möglichst tiefe Steuern, sondern um geeigneten Wohnraum und ein zukunftsgerichtetes Angebot der Gemeinde. "Darum stehen wir hinter den Investitionen in das Generationenprojekt" sagt Ursula Berset, Präsidentin GLP Buchrain und Kantonsrätin. Eine allgemeine Steuererhöhung mache zum heu- tigen Zeitpunkt keinen Sinn. Die GLP sehe aber Handlungsbedarf bei den Juristischen Personen: "Es müssen unbedingt wieder mehr Firmen in Buchrain ansässig wer- den. Hier erwarten wir grosse Auf- merksamkeit und Engagement von allen Mitgliedern unseres Gemein- derats, damit Ansiedelungen eine Chance haben." Auf Kantonsebene laufen derzeit verschiedene Gesetzgebungs-Vor- haben, die wesentliche Auswirkun- gen auf die Gemeindefinanzen ha- ben. Berset will sich im Kantonsrat dafür einsetzen, dass bei der Steu- ergesetzrevision und der Finanz- ausgleichsrevision die Anliegen von Buchrain gehört werden. Die Grünliberalen sind überzeugt, wer beim Kanton für eine Anpas- sung kämpfen will, muss seine Hausaufgaben gemacht haben. Der Gemeinderat hat mit dem Projekt «Vorwärts 2025» das Budget 2024 um Fr. 360’000 verbessern können, unter anderem mit der Einführung der Nachkommens-Erbschafts- steuer. Aus Sicht der Grünliberalen ist das ein guter Weg, um zusätz- liche Einnahmen zu generieren - auch wenn die Beträge nicht riesig sind: "Diese Steuer ist sozial ver- tretbar, es werden nur Erbschaften von über 100'000 Franken besteu- ert", führt Berset aus. "Das Geld bleibt vollumfänglich in Buchrain und bei der Frage nach dem Wohn- ort ist beim aktuell ausgetrockne- ten Wohnungsmarkt eine Steuer von 1-2% nach dem eigenen Tod nicht wirklich relevant." Die Grünliberalen haben für die kommunalen Abstimmungen drei- mal ein JA empfohlen: JA zum Budget 2024 mit gleichbleibendem Steuersatz für dieses Jahr, Ja zur Auflösung der Aufwertungsreserve und JA zur Einführung einer Nach- kommens-Erbschaftssteuer. Honau verlängert die Legislatur der Gemeindebehörden Aufgrund der Abstimmung über die Fusion der Gemeinden Root mit Ho- nau im kommenden Frühjahr wurde die Amtszeit der Gemeindebehörde bis Ende 2024 verlängert. Für die darauffolgende Amtspe- riode - sollte die Gemeindefusion per 1. Januar 2025 beschlossen werden - werden Beatrice Bar- nikol, Gemeindepräsidentin, und Sandra Linguanti, Ressort Sozia- les, nicht mehr zur Wahl antreten. Samuel Wicki (parteilos) wird bei den Gemeindewahlen im Herbst 2024 kandidieren. Beatrice Barnikol (Die Mitte) wurde am 10. Juni 2018 und Sand- ra Linguanti (parteilos) am 6. Mai 2012 in den Gemeinderat Honau gewählt. Samuel Wicki (parteilos) ist seit 14. Juni 2015 im Gemeinderat und führt nebst dem Ressort Finanzen auch den lnfrastrukturbereich mit der Wasserversorgung, Sied- lungsentwässerung, Strassenbau etc. Samuel Wicki will Gemeinderat blei- ben. Bild zVg.

8 | anzeigen SICHERHEIT + DESIGN Anzeigen IHR PARTNER FÜR HAUSTÜREN von der Heimberatung bis zum Einbau MMOODDEERRNN IINNDDIIVVIIDDUUEELLLL EEIINNZZIIGGAARRTTIIGG AAUUFF MMAASSSS Hier werden Sie gesehen! Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Your café Your Takeaway Zum Geniessen und Verweilen Zum Geniessen und Verweilen Einladung zur Eröffnung 29.11.2023 ab 11:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch im neuen YOUR CAFÉ & TAKEAWYAY. Geniessen Sie Kaffee, Kultur und Kulinarik an den Bahnhof Ebikon und lassen Sie sich von unseren Kaffee-Spezialitäten und herzhaften Snacks verführen! Wir freuen uns, Sie als Willkommensgruss mit einem feinen Snack überraschen zu dürfen. Profitieren Sie zudem am Eröffnungstag von einem attraktiven 40% Rabatt auf sämtliche Speisen und Getränke. Café-Spezialitäten Burger-Spezialitäten Kebab-Spezialitäten vegane Spezialitäten Ausserdem wartet von 14:00 bis 20:30 Uhr im YOUR CAFÉ & TAKEAWAY eine grosse Attraktion auf Sie: Der berühmte Spion ‚James Bond 007‘ und der Zauberkünstler Tom Lauri kommen nach Ebikon und unterhalten Sie mit Humor und Magie. Der Zauberkünstler Tom Lauri tritt auch um 19:30 Uhr mit einem Spezialakt auf. Für alle Filmbegeisterten gibt es von 15:00 bis 17:00 Uhr einen speziellen Fotoakt: Treten Sie neben ‚James Bond 007‘ und nutzen Sie die Gelegenheit, einzigartige Erinnerungsfotos zu erstellen, die jedem Besucher offenstehen. Besuchen Sie unsere Türenausstellung mit Fachberatung in Root Öffnungszeiten Mo-Fr 08.00-12.00 13.30-17.00 Andere Termine nach telefonischer Vereinbarung WOBAG Türen AG Oberfeld 3 l 6037 Root 041 455 41 90 www.wobag-tueren.ch James Bond 007 Tom Lauri Buchen Sie jetzt! Martin Langanke, Daniel Craig Double. www.rontaler.ch Einladung zur Weihnachtsausstellung Freitag 24. November 2023 Samstag 25. November 2023 Sonntag 26. November 2023 08.00 bis 20.00 Uhr 08.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 17.00 Uhr Widler Gartenbau + Floristik AG Luzernerstrasse 34, 6037 Root Telefon 041 450 12 75 Floristik Hydrokulturen Gartenpflege Gartengestaltung Bahnhofstr. 7, 6030 Ebikon, www.cafe-takeaway.ch

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 gemeinden | 9 Udligenswiler Gemeinderätin tritt nicht mehr an Am 28. April 2024 finden die Gesamter- neuerungswahlen des Gemeinderates statt. Brigitte Henseler-Pfenninger tritt nicht mehr zur Wahl an und scheidet per 31. August 2024 aus dem Gemeinderat Udligenswil aus. pd/Red. Udligenswil. Die 62-jährige Brigitte Henseler-Pfenninger steht seit ihrer Wahl 2020 dem Ressort Bildung vor. Sie hat sich während der Legislatur stark für die Weiter- entwicklung der Schule eingesetzt. Durch ihre breite Berufserfahrung im Bildungssektor hat sie sich sehr schnell in ihr Ressort eingearbeitet und während ihrer Zeit als Gemein- derätin verschiedene Projekte im Bildungsbereich angestossen und umgesetzt. Dazu zählen neben der Erarbeitung eines Schulreglements, die Einsetzung einer neuen Bil- dungskommission, der Erhalt und Erneuerung der Schulinfrastruktur wie auch die Erarbeitung von di- versen, vom Kanton vorgegebenen Konzepten. Brigitte Henseler-Pfenninger hat sich zu diesem Schritt nach reif- licher Überlegung entschlossen. Grund sind neue zusätzliche beruf- liche Herausforderungen neben ih- rem Amt als Gemeinderätin. Diese machen es langfristig schwierig, al- lem ausreichend gerecht zu werden. Brigitte Henseler-Pfenninger ist Berufsfachschullehrerin am BBZW (Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik) sowie Studiengangs-Leiterin und Dozen- tin an der PH-Luzern. Ab 2024 wird sie zusätzliche Aufgaben bei einem neuen Studiengang übernehmen, was ihr Pensum nochmals erhöht. Brigitte Henseler-Pfenninger hat sich deshalb entschlossen, auf eine Wiederwahl als Gemeinderätin zu verzichten. Brigitte Henseler-Pfenninger hat sich bereits vor ihrer Wahl in den Gemeinderat stark in der Gemein- de engagiert. Sei dies in der Schul- pflege als Schulpflegepräsidentin, in der Feuerwehr Udligenswil, dem Samariterverein, als Präsidentin des Frauenzirkels, als Rechnungsprü- fungskommissionspräsidentin der Personalkorporation Udligenswil oder im Vorstand von «Die Mitte». Wichtel Finn kehrt zurück – und erfüllt Träume zu Weihnachten gewinnen kann. Damit möchte die Migros gezielt und konkret der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ganz nach dem Motto «Migros macht meh für d'Schwiiz». Wichtel Finn hilft mit Nach fünf Jahren Abwesenheit kommt es in der Migros zu einem Wiedersehen mit dem Wichtel Finn. Bereits 2017 und 2018 war Finn der Protagonist der Weihnachtsspots der Migros und eroberte die Her- zen von Millionen von Menschen in der Schweiz und im Ausland. Dieses Jahr setzt Finn seine ganze Kreativität ein, damit der Traum ei- nes Mädchens, das Forscherin wer- den möchte, erfüllt wird. Finns Geschichte steht symbo- lisch dafür, dass Weihnachten ein Stück schöner sein kann, wenn man Menschen dabei unterstützt, ihre Träume zu erfüllen. Jemandem während der Adventszeit etwas Glück und Freude schenken: Die Migros macht dies möglich. Hand in Hand mit dem Migros Engagement und verschiedenen Unternehmen der Migros-Gruppe erfüllt die Detailhänd- lerin in der Vorweihnachtszeit eine Viel- zahl an Träumen. Diese Träume können an Personen oder Familien verschenkt werden, denen man gerne etwas Gutes tun möchte. Dazu gehören zum Beispiel Familienferien oder Festivaltickets. Als symbolischer Helfer zu Erfüllung von Träumen kehrt hierfür Wichtel Finn in die Migros zurück. pd. Der Advent bringt Licht ins Dunkle, strahlende Kinderaugen und freudiges Zusammensein. Die Zeit vor Weihnachten ist für einige Menschen aber auch herausfor- dernd. Einsamkeit oder finanzielle Sorgen können auf die Befindlich- keit drücken. Die Migros ermög- licht dieses Jahr Menschen, ande- ren Menschen etwas Glück und Freude schenken können. Jahr einen Traumbaum voller Wünsche So hat das Migros-Engagement dieses digitalen Traumbaum «gepflanzt». An die- sen Baum kann man eine weih- nachtliche Grussbotschaft für jemanden aus dem eigenen Um- feld hängen und diese Person für einen Traum nominieren, den die Migros erfüllen soll. Verschiedene Unternehmen aus der Migros- Gruppe haben hierzu einen Traum spendiert, zum Beispiel Familien- ferien, Fitnessabonnemente oder Festivaltickets, welche die nomi- nierte Person in einer Verlosung Wichtel Finn ist wieder Protagonist in den Weihnachsspots der Migros. Bild zVg.

10 | meinungen Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Meinungen und Debatten Pflästerlipolitik reicht nicht Nach langer Politikabstinenz habe ich die Orientierungsversammlung in Buchrain besucht, die mich sehr nachdenklich gemacht hat. Die Parteien empfahlen das tiefrote Budget zur Annahme und betonten einheitlich, dass die Gemeinderäte dafür nicht verantwortlich seien. Die Schuld suchten so- wohl die Gemeinderäte wie auch GLP, SP und Die Mitte in den Vorgaben des Kantons oder in unerwarteten Ereignissen. Mir kam es vor, als erkläre man einen Spielsüchtigen nicht verantwortlich für seine Schulden und bitte ihn höflich, beim nächsten Einsatz besser zu setzen. Der Sozialvorsteher, dessen Departement für die höchsten Ausgaben ver- antwortlich ist, hüllte sich vornehm in Schweigen. Keiner wagte es, brisante Fragen zu stellen. Man einigte sich, dass man kaum etwas tun könne, um die horrenden Ausgaben zu senken. Immer wieder betonten die Gemeinderäte, dass Bueri dringend auf gute Steuerzahler angewiesen sei, denn Bueri sei doch attraktiv. Verkennen die Gemeinderäte die unangenehme Realität? Realität ist, dass auf den Strassen um Buchrain ein Verkehrschaos herrscht (das erst 2040 ganz behoben wer- den soll!!), die Parteien, ausser die SVP, eine Steuererhöhung ins Auge fassen und die Erbschaftssteuer einführen wollen. Auch in der Schule kämpften die Lehrer mit Problemen. Unter Attraktivität verstehe ich etwas anderes. Und die Gemeinderäte erzählen enthusiastisch vom Generationenprojekt, das in den nächsten Jahren Millionen kostet. Ja, das Projekt wurde von der Bevölkerung angenommen, aber unter ganz anderen finanziellen Vorausset- zungen. Aber für die Politik gelten wohl andere Gesetze als für den Normal- bürger. Selbst wenn man hohe Schulden hat, gibt man fröhlich weiter Geld aus. Ausser Pflästerlipolitik wie z. B die Einführung der Parkgebühr wurde nicht deutlich, was denn nun die Gemeinderäte tun wollen, um das sinkende Schiff zu retten. Solange man nicht bereit ist, das teure Sozialwesen gründlich unter die Lupe zu nehmen, rigoros zu sparen, Projekte zurückzustellen, sehe ich schwarz für Buchrain. Oder rot - tiefrot! Christine Schneider NEIN zum Budget 2024 und dem desaströsen Finanzplan Der Gemeinderat Ebikon beantragt eine Steuererhöhung, um die Versäumnis- se der letzten Jahre. Die nächsten Erhöhungen sind sogar schon eingeplant. Im letzten Jahr wurde der Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstückes den Stimmbürgern als ertragsneutrale, finanzpolitisch erforderliche und neutra- le Massnahme verkauft. Nun hat sich bewahrheitet, dass der Ertrag dieses Verkaufes beim Finanzausgleich angerechnet wird und dieser darum redu- ziert wird. Das Gleiche wird eintreten, wenn das Altersheim Höchweid aus- gelagert wird. Die verfehlte Ansiedlungspolitik, die durch den Gemeinderat nicht wahrgenommen und sogar an LuzernPlus und K5 ausgelagert wurde, bringt nicht mehr Steuersubstrat nach Ebikon. Ebikon setzte anstelle neuer Unternehmen auf Wohnungsbau und es kamen zu viele und die Falschen. Dies löste den Bedarf an Schulen und Infrastruktur aus und steigerte die Kosten der Sozialhilfe. Viele der von Ebikon zur Verfügung gestellten Unter- künfte für das Asylwesen führen zusätzlich dazu, dass diese Asylbewerber sich in der Gemeinde niederliessen. Die Kosten für Soziales nehmen weiter zu, da die Kostenübernahmen durch den Kanton bald auslaufen. Mit der Ablehnung des Budgets soll der Gemeinderat zu einer Verhaltensän- derung gezwungen werden. Die Wirtschaftsförderung und Ansiedlungspoli- tik muss zur "Chefsache" werden. Die wichtigsten Finanzkennzahlen, die auf einer gesetzlichen Vorgabe gemäss FHG beruhen, werden wiederholt nicht eingehalten. Die Schulden von heute sind die Steuern von Morgen. Jeder der sich dies be- wusst ist, müsste die Gemeinde Ebikon panikartig verlassen. Es gehen wohl Wenige – aber leider die Falschen. Die nachfolgenden Vorschläge sollten zeitnah umgesetzt werden. - Austritt aus VLG; LuzernPlus, Graeter Zurich Area, K5, usw. - Die optimierte Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Liegenschaften - Forderung der Rückführung von zu viel einkassierten Entsorgungsgebüh- ren - Erhöhung der Klassenbestände auf das zulässige Maximum - Personalstopp, usw. Auch die Auslagerung des Altersheims muss verhindert werden Die Steuern machen, was sie wollen. Aber Solidarität, Bildung und ÖV bleiben auf der Strecke Was haben wir in den letzten Wochen in der LZ alles lesen können? Meggen und die Stadt Luzern wollen die Steuern senken - schon wieder. Ebikon muss die Steuern stattdessen erhöhen - zum zweiten Mal. Trotzdem kann die kinder- reiche Gemeinde Ebikon die dringend geplanten Schulhäuser nicht wie geplant realisieren; zu hoch sind die Lasten. Derweil will auch der Kanton Luzern die Steuern senken. Und der Durchgangsbahnhof steht auf der Kippe. Die VBL hat die Linie 5 vorübergehend eingestellt, weil sie kein Personal findet. Kein Wun- der bei Löhnen von teilweise unter 5'000 Franken für einen verantwortungs- vollen und stressigen Job, der stundenlange Konzentration erfordert. Wird da nicht am falschen Ort gespart? Strapaziert der Steuerwettbewerb die inter- kommunale innerkantonale Solidarität nicht zu stark? Zwei Rezepte könnten zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen beitragen: Erstens: Die Schaffung eines solidarischen (fusionierten) Gross-Luzern mit einheitlichem Steuerfuss. Ein bevölkerungsstarkes Gross-Luzern hätte auch in Bern und in der Städtekonferenz mehr zu sagen und viel bessere Chancen, bei der natio- nalen ÖV-Anbindung nicht abgekoppelt zu werden. Aber als Kleinstadt könnte Luzern langfristig auf der Strecke bleiben. Zweitens: Ein neuer Finanz- und Lastenausgleich, bei welchem der Kanton vollumfänglich für alle Bildungs- und Sozialkosten aufkommt. Das schuldet der Kanton den kinderreichen Gemein- den wie Emmen und Ebikon, welche die Generation von Morgen ausbilden. Sandor Horvath, Ebikon Von der grossen Erbschaft ein kleines Bisschen dem Dorf überlassen Das Budget 2024 Buchrain zeigt ein grosses Defizit. Als Aglo-Gemeinde tra- gen wir Lasten, die im Finanzausgleich zu wenig abgegolten werden. Wenn wir beim Kanton für eine Anpassung kämpfen wollen, müssen wir zeigen, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben. Der Gemeinderat hat mit dem Projekt «Vorwärts 2025» das Budget 2024 um Fr. 360’000 verbessern können, dazu ge- hört auch die Einführung der Nachkommens-Erbschaftssteuer. Auch wenn ich kein Fan von Steuererhöhungen bin, ist es richtig diese Steuer einzuführen: Das Geld bleibt voll in Bueri, es geht nichts an den Kanton oder in den Finanz- ausgleich. Diese Steuer ist sozial vertretbar, weil nur Reiche mit Erbschaften von über 100'000 Franken besteuert werden und zudem 98% des Erbes behal- ten können. Aber am wichtigsten: wir Buererinnen und Buerer müssen diese Steuer schon heute bezahlen, wenn unsere Eltern in Meggen wohnen. Aber die Meggerinnen und Megger kriegen Erbschaften aus Bueri gratis. Das darf nicht sein. Darum stimme ich Ja zur Nachkommens-Erbschaftssteuer. Ursula Berset, Kantonsrätin GLP Buchrain Argumente gegen den Bau von Windkraft-Anlagen Ich bin seit 2011 pensioniert und habe 40 Jahre Erfahrung in der Energiewirt- schaft. Zudem bin ich im Vorstand des Vereins Pro Lindenberg tätig, dessen Schwerpunkt momentan ein Verzicht der Investoren auf die Verschandelung des Lindenbergs mit 230 m hohen Wind-Industrieanlagen ist. Ich bin nicht ge- gen erneuerbare Energien. Solarenergie auf bestehender Infrastruktur ist gut, Geothermie ist sehr gut. Zudem sollte Luzern als Landwirtschaftskanton Bio- gasanlagen mehr fördern. Die CKW schwärmt von 10 Jahren erfolgreicher Windenergie Lutersarni. Dabei ist die Pilotanlage Lutersarni mit einer Effizienz von 14 - 15 % katastrophal. Die Schweiz ist kein Windland! Beim geplanten massiven Ausbau der Erneuer- baren Energien braucht es für die übrigen 85 % konventionelle Backup-Kraft- werke, also doppelte Infrastruktur. Dazu wird für jede Turbine 4600 m2 wert- volles Kulturland oder Wald benötigt und verfestigt. Zusätzlich müssen breite Strassen für Hunderte von Schwersttransporten mitten in die Landschaft ge- baut werden. Die meisten der im Luzerner Richtplan geplanten 23 Windparks sind in Grundwasser-Schutzzonen und gefährden damit die Trinkwasserver- sorgung! Auch Lärm, Infraschall, pulsierender Schattenwurf mit Discoeffekt machen Menschen und Tiere krank. Greifvögel, Störche, geschützte Fleder- mäuse und Millionen von Insekten werden getötet. Der Nutzen solcher Wind- Industrieanlagen mit einer Höhe von heute über 200 m (!) ist im Vergleich zum riesigen Aufwand gewaltig. Und der nicht planbare Flatterstrom muss mit sehr teurer Regelenergie ergänzt werden. Aber Geld spielt bei der Windenergie kei- ne Rolle, es rentiert trotzdem, das wird alles mit hohen Förderbeiträgen vom Stromkonsumenten bezahlt. Und jetzt plant der Kanton Luzern zur Beschleuni- gung der Umsetzung ein sog. Plangenehmigungsverfahren; da werden allfällige Einsprachen von Bürgern, Landbesitzern und Gemeinden einfach ausgehebelt, der Regierungsrat entscheidet, das kann es ja nicht sein! Guido Müller, Kantonsrat Ebikon Markus Dietiker, El. Ing. HTL, Honau

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 verkehr | 11 Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Buchrain Am 13. November ereignete sich in Buchrain am frühen Morgen ein Ver- kehrsunfall. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst 144 zur Kontrolle in ein Spital gebracht. entgegenkommenden Auto. Beide Personen wurden vom Rettungs- dienst 144 zur Kontrolle in das Spi- tal überführt. Der Gesamtsachscha- den liegt bei rund 20'000 Franken. pd. Buchrain. Der Unfall ereigne- te sich am Montagmorgen, 13. No- vember 2023, kurz nach 06.00 Uhr auf der Kantonsstrasse in Buch- rain. Eine Autofahrerin wollte auf die Einfahrt zur Autobahn A14 in Richtung Luzern einbiegen. Dabei kollidierte ihr Fahrzeug mit einem Wegen Bergungs- und Reini- gungsarbeiten kam es zu Ver- kehrsbehinderung. Die Kollision om Buchrain behinderte den Morgenverkehr hat 20'000 Franken Sachschaden zur Folge. Bild zVg. Autofahrerin verursacht Kollision im Buchrain Am Montagnachmittag ereignete sich in Buchrain ein Verkehrsunfall. Bei einer Kollision wurde eine Person leicht ver- letzt. Wegen Bergungs- und Reinigungs- arbeiten kam es auf der Hauptstrasse zu Verkehrsbehinderungen. pd. Buchrain. Der Unfall ereig- nete sich am 20. November 2023 nach 16:00 Uhr auf der Hauptst- rasse in Buchrain. Aus bisher un- klaren Gründen kam eine 54-jäh- rige Frau mit ihrem Auto auf die Gegenfahrbahn und fuhr dann gegen einen entgegenkommen- den Lieferwagen. Der Fahrer des Lieferwagens wurde leicht ver- letzt. Der Gesamtsachschaden liegt bei rund 30'000 Franken. Der Unfall in Buchrain verursachte Sach- schaden und behinderte den Verkehr. Bild zVg. Selbstunfall in Ebikon - Lieferwagen kippte um Am vergangenen Dienstagmorgen er- eignete sich auf der Verbindungsrampe der A2 zur A14 in Ebikon ein Selbstun- fall. Dabei kippte der Lieferwagen auf die Seite. Beim Unfall wurde niemand verletzt. pd. Ebikon. Am 21. November 2023, kurz vor 09 Uhr fuhr ein Lieferwagenlenker auf der Ver- bindungsrampe in Ebikon von der Autobahn A2 in Richtung Auto- bahn A14. In der Linkskurve fuhr der Lieferwagen aus noch unge- klärten Gründen gegen die linke Böschung und kippte zur Seite. Schliesslich kam er mit der Front gegen die Fahrtrichtung zum Stillstand. Beim Unfall wurde nie- mand verletzt. Wegen ausgelau- fenen Flüssigkeiten musste die Fahrbahn durch eine Putzmaschi- ne vom zentras gereinigt werden. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat 19'160 Expl. Herausgeber und Verleger rontaler media ag, Luzernerstrasse 44, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Redaktionsleitung Sonja Hablützel (sh), Telefon 041 440 50 26 redaktion@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph) Berichterstattung Jost Peyer (js) Rolf Willimann (rowi) Administration Sonja Bonorva (sb), Telefon 041 440 50 26 admin@rontaler.ch Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion: Montag der Ausgabewoche 12 Uhr Inserate und Publireportagen: Freitag der Vor- woche bis 17 Uhr (Ausgabeplan rontaler.ch) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Merkur Zeitungsdruck AG, 4900 Langenthal

12 | gesellschaft Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Lichterweg in Gisikon erstrahlt bald wieder Und wieder erstrahlt der Lichterweg in Gisikon im neuen Glanz. Am Donners- tag, 30. November 2023, um 18.00 Uhr wird der Lichterweg zusammen mit der Basisstufe Gisikon feierlich eröffnet. Bis Sonntag, 6. Januar 2024, leuchten jeden Abend ab 17.00 Uhr über 250 Kerzen, die von freiwilligen Helferinnen und Helfern angezündet werden. Dieses Jahr gibt es jeweils am Freitag, Sams- tag und Sonntag auch Glühwein, Punsch und Lebkuchen im Kneipp-Pavillon (von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr). können In einem stimmungsvollen Rund- weg Besucherinnen und Besucher die Weihnachts- geschichte «live» erleben. Beim Start des Lichterweges machen sich Maria und Josef zusammen mit dem Esel auf den Weg nach Bethlehem. Auch die Szene, in welcher die Engel den Hirten er- scheinen, wird auf dem Lichter- weg dargestellt. Im KneippGarten, dem «Bethlehem» von Gisikon, ist dann die Gisiker Weihnachts- Publireportage krippe aufgestellt. Dazu säumen Laternen und Kerzen den Lich- terweg und geben das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Wunsch an Petrus: Lass es schneien Einen kleinen Wunsch haben die Organisatoren an Petrus. Sie wür- den sich ungemein freuen, wenn er es wieder einmal schneien las- sen würde. Dann wäre der Weih- nachtszauber auf dem Lichterweg kaum mehr zu überbieten. Gisikon lädt im Kneipp-Pavillon an den Abenden am Wochenende zu Punsch und Lebkuchen ein. Bild zVg. Rendite auf überschüssige Liquidität: So profitiert Ihr Unternehmen Unternehmen besitzen häufig mehr liquide Mittel, als sie im Tagesge- schäft benötigen. Dank der Zins- wende lohnt es sich nun, dieses Kapital aktiv zu bewirtschaften – auch kurzfristig. Dafür gibt es meh- rere Möglichkeiten: 1. Das Anlagekonto Seit dem 1. Oktober 2022 erhalten Un- ternehmen attraktive Zinsen auf Kapi- tal, das auf einem Anlagekonto liegt. Das so angelegte Geld kann jederzeit herausgelöst werden, zu beachten sind dabei die produktspezifischen Kündi- gungsfristen. 2. Festgeld Unternehmen können der Bank kurz- fristig Geld zur Verfügung stellen. Diese sogenannten Festgelder werden attraktiv verzinst, haben dafür eine vertraglich festgesetzte Laufzeit. Diese beträgt mindestens einen Monat. 3. Kassenobligationen Auch Anleihen mit einer definierten Laufzeit und festgesetztem Zinsertrag lohnen sich seit der Zinswende wieder. Kassenobligationen sind eine sichere, langfristige Investition. Für Obliga- tionen gilt: Während der vertraglich festgelegten Laufzeit steht das Kapital nicht zur Verfügung. 4. Anlagefonds Anlagefonds bieten Unternehmen langfristig die beste Chance auf hohe Renditen. Die Fonds können jederzeit verkauft werden, unterliegen jedoch Marktschwankungen. Deswegen ist es essenziell, dass der richtige Anlage- fonds entsprechend der Risikotoleranz und Risikofähigkeit des Unternehmens ausgesucht wird. Trotz günstigerer Zinslage gilt es zu beachten: Erste Priorität hat die Si- cherstellung der Liquidität für den operativen Betrieb. Die Kundenbera- terinnen und Kundenberater der LUKB unterstützen Unternehmen dabei, ihr Anlagepotenzial zu erörtern und das richtige Produkt für die Bewirtschaf- tung ihrer überschüssigen Liquidität zu finden. Andreas Kiener, Teamleiter Gewerbekunden Luzerner Kantonalbank Ebikon

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 gesellschaft | 13 Am VAKI-Turnen in Ebikon war Mut gefragt Am Samstag, 11. November, haben sich wieder viele turnbegeisterte Kinder mit ihren Begleiter:innen in die Turnhalle Wydenhof begeben und wurden mit einem fantasiereichen Geräte-Parcours belohnt. pd/Red. Ebikon. Jeweils im Früh- ling und Herbst lädt der Frau- enturnverein Ebikon zum VAKI- Turnen ein. Dieser traditionelle Anlass wird von den Leiterinnen der Unterriegen MUKI und KITU organisiert und durchgeführt. Eingeladen werden Kinder zwi- schen zweieinhalb und sechs Jah- ren in Begleitung einer erwachse- nen Person. Nach einer kurzen Begrüssung durch die KITU und MUKI Lei- terinnen Marcela Bucher und Nicole Holzmann, sowie Tamara Haller und Sandra Dorizzi, ha- ben sich alle Anwesenden zu den rhythmischen Klängen des „Kör- perteile Blues“ aufgewärmt. Danach gings gleich weiter zu den verschiedenen Posten, wel- che dieses Jahr ganz gezielt den Mut der Kinder herausforderten. Es wurden Gletscher erklommen, Hängebrücken überquert, Berge bezwungen und ganz nebenbei noch die Wichtel aus misslichen Lagen befreit. Gemeinsam mit den Begleitpersonen (Väter, Müt- ter, Gotti, Göttis, Grosseltern…) haben die Kinder die verschie- denen Herausforderungen mit viel Freude und Mut gemeistert. Nach dem gemeinsamen Aufräu- men blieb noch genügend Energie übrig, um zu Andrew Bonds “Ach- tung fertig los“ ein Wettrennen zu bestreiten. Und pünktlich um 11.30 Uhr war Zeit, sich von der glücklichen und mutigen Turner- schar zu verabschieden. Eindrückliche Beteiligung und gute Stimmung in der Wydenhof-Turnhalle in Ebikon. Bild zVg. «Ä Halle, wo’s fägt» baut Angebot in Äbike aus Die Turnhalle beim Schulhaus Zentral in Ebikon verwandelt sich auch in der ak- tuellen Wintersaison an einigen Sonn- tagvormittagen wieder in einen Indoor- Spielplatz. pd. Ebikon. Kinder von null bis sechs Jahren dürfen sich mit ih- ren Eltern oder Bezugspersonen von 9.30 bis11.30 Uhr an den Bewegungsstationen austoben. Die Hallenbetreuer/innen Nicole Blättler und Christian Huber sind vor Ort und stehen für Fragen zur Verfügung. Aufgrund der hohen Nachfrage bei den ersten Durchführungen wird das Angebot nun um eine zweite Halle erweitert, so dass Platz für bis zu 100 Personen be- steht. zipierten Parcours. Die Kinder bewegen sich nach ihren Mög- lichkeiten, ihren Interessen und ihrem Können an den verschie- denen Stationen. Jede Station spricht sowohl Kinder mit guten Bewegungsfähigkeiten als auch solche mit unsicherer Motorik an und ermutigt sie, sich mit Freude zu bewegen. Eine Anmeldung im Voraus ist nicht nötig. Die Fami- lien dürfen kommen und gehen, wann sie möchten. Weitere Details, wie auch eine Übersicht aller Schweizer Standor- te und Daten, können auf der Web- site www.chindaktiv.ch eingesehen werden. Die nächste Durchführung findet am 26.11.2023 statt. Der Spielplatz umfasst einen er- probten und von Experten kon- Nicole Blättler und Christian Huber stehen für Kinder und Eltern in der Turnhalle zur Verfügung. Bild zVg.

14 | gesellschaft Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Rooter Senioren-Geburtstagsparty mit Rekordbeteiligung Jeweils im Herbst lädt das Frauenfo- rum der Pfarrei Root die Geburtstags- jubilaren der unteren Rontalgemeinden (Dierikon, Root, Gisikon und Honau) zur Party ein. In diesem Jahr mit Rekordbe- teiligung. Genau 120 Gäste leisteten der Einladung Folge und kamen zum Fest. pd/Red. Root. Innert kurzer Zeit eine festliche Atmosphäre schaf- fen, Suppe kochen, Teller aufwär- men Tische dekorieren und dann parat sein für die geladenen Gäs- te, welche mit viel Vorfreude zum Pfarreiheim strömten. Der Saal füllte sich schnell und die Gäste begrüssten sich gegenseitig mit einem Glas Wein. Spannungsvoll wurde die Begrüssung durch die Präsidentin des Frauenforums, Andrea Stirnimann, erwartet. An- schliessend richtete sich Susanne Spahr, Sozialvorsteherin der Ge- meinde Gisikon, mit netten Wor- ten an die Jubilarinnen und Ju- bilare. Einmal mehr überraschte zudem der Gemeindeleiter, Lukas Brielmann, den Anlass. Er meint bei so vielen Gästen kommen über 10’000 Lebensjahre zusam- men und mindestens ebenso viele spannende Geschichten. Die Flädlisuppe wurde rasch ser- viert, die Rotweingläser klirrten – zum Wohl auf eine gute Gesund- heit. Der Hackbraten, die feinen Rüebli und die Nudeln liessen danach das Wasser im Mund zu- sammenlaufen – alle genossen das feine Essen in froher Gesellschaft. Danach stand die musikalische Unterhaltung auf dem Programm. «S’Chochä» von der Obermettlen in Root setzen sich mit ihrem Schwyzerörgeli auf den Bühnen- rand und brachten den Saal mit ihren Klängen zum «Beben». Es wurde gesungen und geschaukelt, was das Herz begehrt. Publireportage Das Dessert war der Chilbizeit an- gepasst. Zum feinen Kaffee gab es Apfelchräpfli, Schenkeli und Zi- gerchräpfli. Nach dem traditionel- len Quiz kam es langsam, aber si- cher zum Aufbruch der Gäste. Die Gäste und das Frauenforum Root schauen auf einen wunderbaren Nachmittag zurück und freuen sich aufs nächste Jahr. 120 Gäste genossen die Senioren-Geburtstagsparty in Root. Bild zVg. Wie Frauen Vorsorgelücken vermeiden können Das auf einem Sparkonto parkierte Geld ver- liert de facto an Wert, wenn man die Inflati- on berücksichtigt. Deshalb ist es wichtig, das Geld für sich arbeiten zu lassen. Interessant ist, dass Männer ihr Säule-3a-Geld häufiger in Wertschriften investieren als Frauen. Aus nachfolgenden Gründen wäre dies aber ge- rade für Frauen essenziell. Die gesetzlichen Vorsorgeleistungen aus der AHV und Pensionskasse sollen gemäss Bun- desverfassung 60 Prozent des letzten Einkom- mens vor der Pensionierung abdecken. Dieses Einkommen deckt aber in den meisten Fällen die Ausgaben nicht. Denn Rentnerinnen und Rentner sind aktiver als früher und deshalb sinken die Ausgaben nach der Pensionierung meist nicht substanziell. Ein Problem – gerade für Frauen. Es drohen Einkommenslücken Das Raiffeisen Vorsorgebarometer 2023 zeigt, dass Frauen im Alter oft mit weniger Geld auskommen müssen. Nur jede vierte Frau hat nach der Pensionierung noch 80 Prozent oder mehr ihres letzten Lohns zur Verfügung. Viele Frauen arbeiten zugunsten der Familie Teilzeit oder legen auch mal eine berufliche Pause ein. Dadurch entstehen in der Regel grosse Einkommenslücken, weshalb für Frauen die Auseinandersetzung mit dem Thema Vorsorge besonders relevant ist. Bei Teilzeitarbeit sollte insbesondere bei den Pensionskassenleistun- gen genau hingeschaut werden. Frauen und Vorsorge – warum anders gespart werden muss Eine Frau lebt im Durchschnitt knapp vier Jahre länger als ein Mann. Dadurch müssen entspre- chend mehr Mittel für den Lebensunterhalt nach der Pensionierung angespart werden. Zudem arbeiten Frauen viel öfter Teilzeit oder sind gar nicht berufstätig. Das geschlechtsspezifische Ren- tengefälle – der sogenannte «Gender Pension Gap» – ist in der beruflichen Vorsorge am grössten: Frauen erhalten rund 46 Prozent weniger Rente aus der Pensionskasse als Männer. Viele Frauen können sich zudem die Einzahlung des Maximalbetrags in die Säule 3a oft nicht leisten, da auf- grund des Teilzeitpensums weniger liquide Mittel zur Verfügung stehen. Altersvorsorge ist «Paar-Sache» Oft wird die Altersvorsorge auf die Perspektive der hauptverdienenden Person verkürzt. Die meisten Paare diskutieren über finanzielle Fragen wie die Ausgaben, jedoch sprechen – gemäss Raiffeisen Vorsorgebarometer 2023 – nur etwas mehr als ein Drittel der Schweizer Bevölkerung mit dem Partner oder der Partne- rin über die Altersvorsorge. Und dies, obwohl auch die Altersvorsorge ein partnerschaftli- ches Unterfangen ist. Die Themen Konkubinat und Heirat, Elternschaft und Arbeitsaufteilung sollten zusammen besprochen, finanzielle Ent- scheidungen gemeinsam gefällt, Situationen langfristig betrachtet und in unterschiedlichen Szenarien gedacht werden. Viele Frauen sind sich nämlich zu wenig oder gar nicht bewusst, was solche Ereignisse für finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen. Wer seine finanzielle Situation aber kennt und entspre- chende Massnahmen trifft, kann gelassener in die Zukunft blicken. Frauen sind weniger risikofreudig Um drohende Einkommenslücken zu schliessen, ist die eigenverantwortliche private Vorsorge im Rahmen der 3. Säule essenziell. Für Frauen ist diese besonders wichtig, da sich damit Beitragslücken bei der AHV und insbesondere der Pensionskasse teilweise abfedern lassen. Auch mit kleineren Beträgen kann dank des Zinseszins-Effekts und der steuerlichen Vorteile Vermögen aufgebaut werden. Es muss nicht je- des Jahr der Maximalbeitrag von derzeit 7'056 Franken einbezahlt werden. Weil die Zinsen auf den Sparkonti nach wie vor tiefer sind als die Teuerung, verlieren die Sparguthaben auf den Säule-3a-Konti allerdings real laufend an Wert. Es lohnt sich deshalb, die Vorsorgegelder in Wertschriften zu investieren. Aufgrund des langen Anlagehorizonts können auch grössere Schwankungen an den Märkten über die Zeit ausgeglichen werden. Allerdings sind Frauen beim Thema Anlegen oftmals zurückhaltend. Während 48 Prozent der Männer ihr Säule-3a- Raiffeisenbank Luzern Guthaben in Wertschriften investieren, sind es bei den Frauen nur 36 Prozent, wie das Raiffeisen Vorsorgebarometer 2023 zeigt. «Viele Frauen schätzen ihr Wissen beim Thema Anle- gen als gering ein», erklärt Manuela Blättler, Vermögensberaterin der Raiffeisenbank Luzern. «Sie möchten aber eine Anlagelösung mit den damit verbundenen Chancen und Risiken rundum verstehen. Sonst belassen sie ihr Geld lieber auf dem Konto.» Vorsorgen mit Wertschriften ist Trumpf Aus den genannten Gründen ist es für Frauen entscheidend, dass sie die Ersparnisse, welche sie erst im Pensionsalter brauchen, gewinn- bringend anlegen. «Aufgrund des langen Anlagehorizonts empfehlen wir in solchen Fällen eine Anlagestrategie mit höherem Aktienanteil und regelmässigen Einzahlungen, beispielsweise über ein Fondssparplan. Die Anlagestrategie wird aber immer gemeinsam mit der Kundin definiert und an die individuelle Risikofähigkeit und den Risikoappetit angepasst», erläutert Manuela Blättler von der Raiffeisenbank Luzern. «Um drohende Einkommenslücken zu schliessen, ist die eigenverantwortliche private Vorsorge im Rahmen der 3. Säule essenziell.» Manuela Blättler Vermögensberaterin Raiffeisenbank Luzern

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 gesellschaft | 15 Rotary-Club packt bei der Uferpflege am Rotsee tatkräftig an pd. Rotsee. Ein Grossteil des Rot- seeufers wird jeweils im Winter durch die Fischer gepflegt. Zu- ständig ist die Rotseekommission des Quartiervereins Maihof. Dabei werden unter anderem Sträucher zurückgeschnitten, Teile des Schil- fes ausgelichtet und schädliche Neophyten entfernt – dies alles in vielen freiwilligen Einsätzen. Am Samstag, 18. November, er- hielten die Fischer Unterstützung vom Rotary-Club Luzern-Was- serturm und vom Rotaract-Club Luzern. Zwanzig Personen von diesen Clubs halfen bei der Ufer- pflege mit. Sehr motiviert krampf- ten sie den ganzen Vormittag. Das Wetter spielte mit, ausnahmswei- se regnete es nicht, und die Hel- ferinnen und Helfer kamen ganz schön ins Schwitzen. Bestimmt wird die eine oder der andere von der ungewohnten Arbeit einen Muskelkater als Andenken mit- genommen haben. Aber die Stim- mung war bestens - auch beim Schlussbild vor dem Fährihus. Mit diesem Einsatz wurde ein wichtiger Beitrag geleistet für das Naturschutzgebiet Rotsee. Der Quartierverein Maihof und sei- ne Rotseekommission sind dafür sehr dankbar. Mitglieder des Rotary-Clubs Luzern-Wasserturm und des Rotaract-Clubs Luzern waren im Einsatz für den Rotsee. Bild zVg. Der Abschlussabend der Läuferriege Ebikon war wieder ein Hit Traditionsgemäss treffen sich die Mit- glieder der Läuferriege Ebikon am Mitt- woch nach dem Lucerne Marathon zu ih- rem Saisonabschlussessen. Diesmal war’s wegen Allerheiligen eine Woche später. shab. Schlemmen statt rennen – unter dieses Motto könnte man den Saisonabschlussabend der Läuferriege Ebikon in der Äbi- ker Hütte stellen. An einem Mitt- wochabend Anfang November fällt jeweils der Lauftreff aus. Stattdessen steht das gemütliche Beisammensein im Zentrum – ein Abend, den sich die Läuferinnen und Läufer redlich verdient ha- ben, treffen sie sich doch rund ums Jahr bei jedem Wetter an den Mittwochabenden zum gemeinsa- men Lauftraining. Als wohlverdiente Abwechslung steht am Abschlussabend jeweils das Geniessen im Vordergrund. Verantwortlich, dass dies von A bis Z gelingt, ist Adrian Burkhard. Er stellt das Menü zusammen und be- geistert mit seinen Kochkünsten. Nach einem Apéro stand als Star- ter eine Pilzcrèmesuppe auf dem Programm. Sie schmeckte hervor- ragend und setzte den Massstab für den nächsten Gang. Mit dem köstlichen Kürbisrisotto und dem Rollbraten, gesponsert von der Raiffeisenbank, landete Adi ein- mal mehr einen Volltreffer. Im Hintergrund wirkten die fleis- sigen Helferinnen und Helfer der Gruppe 1. Sie besorgten den Abwasch und räumten auf, damit schliesslich alles wieder bereit war für die letzte Genussrunde: Das verlockende Dessertbüffet mit den vielen hausgemachten Kreationen sorgte für einen krö- nenden Abschluss. Wer nun aber denkt, die Läuferin- nen und Läufer gönnen sich nach dem Abschlussabend eine Pau- se, der irrt. Das Wintertraining in verschiedenen Leistungsstärken inklusive Walking hat bereits wie- der gestartet. Es findet jeden Mitt- wochabend zwischen 18.45 und 20.15 Uhr statt. Treffunkt beim Sportplatz Risch. Die Leiterinnen und Leiter erfüllen ihre Aufgabe jahrein, jahraus unentgeltlich und verdienen ein grosses Dankeschön. Bild shab.

16 | gesellschaft Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Eine Million Sterne – ein Zeichen für eine gerechtere Welt Die Solidarität zwischen Reichen und Ar- men, zwischen Gesunden und Kranken, zwischen den Generationen schwindet. Dagegen will die katholische Kirche Rontal mit der Caritas ein starkes Zei- chen für eine gerechtere Welt setzen. Die Lichteraktion «Eine Million Sterne» findet in diesem Jahr für den Pastoral- raum Rontal am Samstag, 9. Dezember, in Ebikon statt. pd/Red. Ebikon, Dierikon, Buch- rain. Not und Armut sind oft un- sichtbar. Auch in der Schweiz gibt es Menschen, die auf Hilfe an- gewiesen sind. So sind über eine Million Menschen gefährdet, in die Armut abzurutschen. Jedes sechste Kind ist gar von Armut bedroht. Caritas engagiert sich dafür, die Armut zu verringern und den Betroffenen die Chance auf eine bessere Zukunft zu er- möglichen. Mit dieser Kampagne können alle ein Zeichen setzen und sich gemeinsam solidarisch zeigen mit den Menschen, die von Armut betroffen sind. So wird die Verbundenheit aller Menschen in der Schweiz erlebbar. Dieses Jahr findet «Eine Million Sterne» für den ganzen Pastoral- raum Rontal in Ebikon statt. Am Samstagabend, 9. Dezember, wird der Kirchenplatz mit Kerzen er- leuchtet. Ab 16.30 Uhr erscheint das Lichtermeer auf der Kirchen- treppe und rund um die Kirche. 17 bis 18 Uhr findet n der Pfarrkir- che Ebikon ein offenes Singen mit bekannten Advents- und Weih- nachtsliedern für alle statt. Die Teilnehmenden sind aufge- rufen, eine Kerze zugunsten von «Eine Million Sterne» anzuzün- den, vor Ort eine persönliche Wunschkerze zu gestalten, ein Mail zu schreiben oder ihren per- sönlichen Wunsch für eine Person oder für die Gesellschaft auf eine Kerzenbanderole zu malen und das Windlicht dem Lichtermeer hinzuzufügen. Statt eines Gottesdienstes in Die- rikon findet um 16.15 ein Fackel- zug von der Kirche Dierikon nach Ebikon statt, der mit spirituellen Impulsen bereichert ist. Von der Pfarrkirche Buchrain aus ist eben- falls ein gemeinsamer Spaziergang geplant. Wer möchte, kann eine La- terne mitnehmen. Die Heimreise ist individuell gestaltbar. «Eine Million Sterne» vor der Pfarrkirche Ebikon. Bild zVg. Publireportage Gesundheitsratgeber Die Zeit der Kerzen und der Düfte Es wird schon wieder deutlich früher dun- kel und wir sind mehr Drinnen als Drau- ssen. Wenn uns die Sonne fehlt, kann uns Kerzenlicht von der Stimmung her etwas über diese dunkleren Monate hinweg- trösten. Das sanfte Licht hilft auch etwas mehr nach Innen zu «schauen». Kommen dann noch wunderbar verzaubernde, er- innerungsschwangere, herrliche «Düfte» der Adventszeit dazu, können be-sinnli- che Wochen erlebt werden. Wir speichern Düfte oft mit ganz bestimmten Erlebnissen, Emotionen ab, welche dann beim erneuten Riechen eines bestimmten Duftes diese Emotionen sehr schnell und zum Teil auch sehr intensiv wieder hochkomme lassen – Unschöne genauso so wie sehr Schöne. Insofern sollte jeder für sich entscheiden, mit welchen natürlichen, ätherischen Ölen der Raum beduftet oder das Massageöl oder das Bad veredelt werden sollte. Anderseits hat jedes äth. Öl seine spezifischen Wirkungen, die je nach dem auch sehr intensiv ausfal- len können. Ein Grund ätherische Öle wenn überhaupt, nur unter fachkundiger Leitung einzunehmen. Diese Wirkungen entfalten sich zum Teil auch nur schon über den Duft. In einer 1-3%-igen Anwendung auf der Haut, kann je nach ätherischem Öl, dieses nach der Anwendung auch im Blut nachgewiesen werden. Es braucht demnach keine hohen Konzentrationen für gute Wirkungen. Wir sind in einer Zeit mit ganz typischen Gerü- chen, sei es vom Lebkuchengwürz oder dem Glühwein. Geprägt von Zimt, Sternanis, Nel- ken etc. . Weniger wohl ums Herz wird einem bei den typischen Düften bei Erkältungen wie Eukalyptus, Menthol oder Thymian. Dennoch sind beide Richtungen positiv besetzt. Das Wissen über die ätherischen Öle werden bei der Schweizer Firma «Farfalla» wunder- bar in geruchliche oder körperpflegerische Erlebnisse umgesetzt. Die entsprechenden Produkte finden Sie bei uns. Wir führen da- neben auch ätherische Öle von Taoasis oder Aromalife. Wichtig ist, dass die Qualität der ätherischen Öle stimmt, was zu einem Gross- teil beim Anbau/Sammeln der Pflanzen be- ginnt und beim richtigen Gewinnen der äthe- rischen Öle und dem Lagern endet. Achten Sie darauf, dass es natürlich ätherische Öle sind. Denn wer eine Wirkung wünscht, hat diese nur bei ätherischen Ölen aus Pflanzen und nicht aus der Retorte. Ein kleines 1x1 der ätherischen Öle Wohlige (Vor-) Weihnachtszeit: Zimtrinde-Öl Seelisch erwärmend und stärkend [1] bringt auch einen umhüllenden Effekt mit. Sollte von Laien ausschliesslich als Duftöl verwendet werden, da es auf der Haut- und Schleimhaut relativ schnell zu Reizungen kommen kann. Benzoe Siam: ein Baumharz Ein Duft der Geborgenheit schenkt [1] Dieser Duft hüllt einen in eine wohlige «De- cke», hilft so fallen zu lassen, los zu lassen. Mit einer guten Wirkung auch auf die Atem- wege und die Haut. Die geehrten Musikanten v.l.n.r. (vorne): Marc Akermann, Walter Doswald, Georges Thalmann, (hinten): Stefan Nussbaumer, Reto Schneider, Beat Dali. Nelkenknospe Würzige Kraft Das ätherische Öle der Gewürznelke ist in- tensiv, es kann schon auch ein Zuviel sein. Richtig dosiert wirkt es auch psychisch stärkend sowie bei körperlicher Schwäche. Die Aromatherapeutischen Wirkungen (also therapeutisch eingesetztes Nelkenöl) bringt weitere starke Wirkungen, auch auf das Ner- vensystem. Diese Anwendungen gehören jedoch auch in TherapeutInnen-Hände weil es sonst zu Reizungen kommen kann. Helfer im Virus und Bakteriensturm, bei Erkältungen: Thymian Dieses ähterische Öl kommt in verschiedenen Versionen (Chemotypen) vor, je nach dem wo der Thymian wächst weist er andere Inhalts- stoffe auf. Wobei alle bei Erkältungen wie auch Bronchitis sehr gut eingesetzt werden können. Bei Anwendungen auf der Haut spielt es für Babys und auch Schwangere eine entschei- dende Rolle, dass Thymianöl vom Chemotyp Linalool verwendet werden. Je nach Version wirkt das äth. Öl ausgleichend bis erdend. Eucalyptus globulus Es gibt unzählige Arten, wobei das äth. Öl der E. globulus wohl am häufigsten genutzt wird. Und das v.a. bei Erkältungskrankheiten, dabei wirkt es keimtötend und schleimlösend. Bei Babys nicht auf der Haut anwenden und später bei Kindern nur mit fachmännischer/ frauischer Anleitung. Patrick Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg. Auch diese äth. Öl regt ganzheitlich aber insbesondere geistig an. Dabei gibt es noch viele weitere äth. Öle, die z.B. gerade beim Lernen helfen können. Dieser Gesundheitsratgeber soll die Lust auf Duft fördern. Dabei gleichzeitig aufzeigen, dass natürlich nicht gleich gefahrlos bedeu- tet. Doch entdecken Sie Ihren Duft um die Seele baumeln zulassen, den Erkältungen den Gar auszumachen, die Stimmung zu he- ben oder den Kopf klar zu kriegen. Wir bera- ten Sie gerne in dazu. Ich wünsche Ihnen eine be-sinnliche Zeit zum Jahresende, wunderbare Lichtmomente und Gesundheit auf allen Ebenen. Literaturquelle: [1] Praxis Aromatherapie / M. Werner, R. von Braunschweig / Haugverlag 2. Auflage

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 gesellschaft | 17 Räbeliechtli erhellten die Nacht in Ebikon Am Sonntag, 12. November, fand in Ebi- kon der Räbeliechtliumzug statt. Nach- dem am Nachmittag der erste Schnee des Jahres gefallen war, hatten die Organisatoren Glück und konnten den Anlass dann doch noch bei trockenem Wetter durchführen. pd. Ebikon. Die Kinder der Kinder- gärten Schmiedhofpark 1, Feldmatt 1 und Feldmatt 2 trafen bereits vor dem offiziellen Beginn beim Werkhofla- ger ein, wo ihnen zur Einstimmung im kleinen Rahmen eine Geschich- te erzählt wurde. Nach diesem ent- spannten Start spazierten die Kinder frohen Mutes zur FC-Tribüne, wo in der Zwischenzeit die restlichen Besu- cher eingetroffen waren. Diese hatten die Gelegenheit, der Geschichte vom heiligen Martin zuzuhören und so vom historischen Hintergrund zum heutigen Brauch zu erfahren. Dann wurden die Kindergartenkinder mit Applaus empfangen. Sie versammelten sich vor der Tri- büne und präsentierten die selbst- gebastelten Laternen. Voller Stolz sangen die Kinder ihre einstudierten Lieder, wobei sie tatkräftig auf der Gitarre begleitet wurden. Anschlies- send spazierten die Laternenträger in Zweierreihe um den Fussball- platz. Ein Teil der Besucher schloss sich dem Umzug an, während ande- re die Gelegenheit nutzten, von der Tribüne aus dem leuchtenden Spek- takel zuzuschauen. Immer wieder erklang aus vollen Kehlen das Lied «ich gang mit miner Laterne». Im Werkhoflager warteten die Stände mit Imbiss und Punsch, um Gross und Klein zu stärken. Schliesslich gingen dann auch die Letzten nach Hause, und ein gelun- gener Abend fand sein Ende. Herz- lichen Dank allen teilnehmenden Kindergärten, an die Helferinnen vom Frauennetz und der Jungwacht Ebikon, sowie der Bäckerei Brunner für die feinen gesponserten Brötli. Mit Stolz präsentierten die Kinder am Räbeliechtli-Umzug ihre selbst gebastelten Laternen. Bild zVg. In Dierikon erstrahlten am Umzug fast 100 Laternen Am 8. November fand in Dierikon der Laternenumzug statt. Fast 100 Kinder nahmen daran teil liessen sich vom Wetter nicht abhalten. Schon Wochen vor dem Laternen- umzug bereiteten die Schulkinder und Kindergärtner bis zur Spiel- gruppe mit viel Begeisterung und grosser Mühe ihre Laternen vor. So gab es Äpfel, Birnen, Raben Socke, Fische und weitere Kunst- werke zu bestaunen. Die Vorbereitungen liefen gut vor- an, nur das Wetter war nicht gera- de verheissungsvoll. Auf dem Weg zum Sammelplatz regnete es, und leider hatten auch einige Laternen mit der Nässe zu kämpfen. Um das Wetter umzustimmen, sangen alle ganz spontan das traditionel- le Lied «Oh, du goldiges Sünneli». Und siehe da, es half; der Regen klang ab. Und so setzte sich der Pulk pünktlich um 17:30 Uhr in Bewegung. Fast 100 Kinder liessen sich nicht abschrecken, sondern leuchteten mit ihren Laternen den Umzugsweg aus und bekamen Lob von einzelnen Zuschauenden. Während des farbigen Sonnen- untergangs sangen die Kinder die ganze Spechtenstrasse entlang die eingeübten Laternen-Lieder in ei- nem fast perfekten Kanon. Nach Ankunft auf dem Schulhausplatz, wo das Feuer flackerte, wurden nach den Dankesworten nochmals kräftig die Lieder gesungen, bevor alle den Imbiss geniessen konnten. Dank den vielen helfenden Hän- den vor, während und nach dem Anlass und den vielen Teilneh- menden konnte der traditionelle Umzug, bei dem sogar ein kleine Meerschwein auf den Armen sei- ner Besitzerin mitmachte, wieder abgehalten werden. Rund ums Feuer wurde auf dem Schul- hausplatz nochmals kräftig gesungen. Bild zVg.

18 | anzeigen Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Die Teilkirchgemeinde Buchrain-Root, sucht infolge Pensionierung der jetzigen Stelleninhaberin, ab sofort oder nach Vereinbarung für das Führen des Pfarramtsekretariates eine/ ein: Kaufmännische:r Sachbearbeiter:in 50% Aregger AG Ihre Aufgaben: • Allgemeine Sekretariatsarbeiten • Auskunfts- und Ansprechperson für die Gemeindemitglieder • Elektronische Mitgliederverwaltung • Betreuung der Homepage • Gestaltung unserer Printmedien • Kasse • Protokollführung bei Sitzungen • Zusammenarbeit mit umliegenden politischen Gemeinden und Schulsekretariate Ihr Profil: • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung • Berufserfahrung, vorzugsweise in der Verwaltung oder einer Nonprofitorganisation • Flair für diverse Informatikprogramme • Stilsicheres Deutsch • Teamfähigkeit und Kontaktfreudigkeit Wir bieten Ihnen • Eine interessante und abwechslungsreiche Stelle mit viel Eigenverantwortung und Zusammenarbeit im Team • Zeitgemässe Besoldung und Anstellungsbedingungen nach den Richtlinien der Kirchgemeinde Luzern Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die jetzige Stelleninhabern Ursula Schuler, Tel. 041 440 63 60 (MO, Di, MI 8.30 – 11 Uhr) Mehr Infos finden Sie auf unserer Homepage: www.reflu.ch/buchrain-root Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Foto senden Sie bitte bis am 20.12.2023 an: Reformierte Kirche Buchrain, Ressort Personal, Ronmatte 10, 6033 Buchrain oder per E-Mail: sekretariat.buchrain@reflu.ch Tel. 041 420 03 30 40 Jahre Schimmo AG – Ihr Partner für den erfolgreichen Immobilienverkauf im Rontal Schnellbewertung Ihrer Immobilie: Online und kostenlos Sandro & Peter Schindler www.schimmo.ch

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 kultur | 19 Die Theatergesellschaft Root bringt "Die Kreolin" auf die Bühne Vor zwei Wochen versammelten sich die Mitglieder des Vereins, um das 160-jäh- rige Jubiläum der Theatergesellschaft Root bei einem feinen Abendessen zu feiern. Die Spannung in der Luft war spürbar, als der neue Vorstand die Plä- ne für die Operettenproduktion im Jahr 2024 enthüllte. pd. Root. Die Theatergesellschaft Root wurde im Jahr 1863 von Be- zirkslehrer Josef Grüter ins Le- ben gerufen. Anfangs mussten die Aufführungen aufgrund begrenz- ter finanzieller Mittel und fehlen- der geeigneter Räumlichkeiten im Freien stattfinden. Die Ära des Musiktheaters begann erst rich- tig, als ein Theatersaal im Rössli in Root zur Verfügung stand. Seit 1998 werden die Operetten regel- mässig im Theatersaal des Gast- hauses "Die Perle" in Perlen auf- geführt. Die musikalische Leitung liegt seit 1972 in den bewährten Händen von Alois Rettig, der auch die Operette "Die Kreolin" für das Ensemble arrangierte. Nach 52 Jahren wird er im nächsten Jahr den Dirigentenstab an seinen Nachfolger übergeben. Der neue Dirigent, Peter Aregger aus Luzern, stellte sich persönlich vor und zeigte eine beeindrucken- de Motivation, seine beruflichen Fähigkeiten als Berufsdirigent und Chorleiter auch in Root ein- zubringen. Präsident Rolf Gru- ber und sein Vize Klaus Zimmerli überzeugten die Anwesenden mit einer unterhaltenden Präsentati- on über die Produktion der Ope- rette "Die Kreolin" von Jacques Offenbach, die eine Schweizer Erstaufführung sein wird. Der Vorstand arbeitet bereits seit Frühjahr dankenswerterweise in- tensiv an diesem Projekt. Rolf Gruber und Klaus Zimmerli erläuterten, dass die Finanzierung einer Operettenaufführung allein durch Eintrittsgelder nicht realisier- bar ist. Ein ausgeglichenes Budget erfordert grosszügige Unterstützung von Unternehmen sowie Spenden aus der Bevölkerung. Sie informier- ten über das erstellte Sponsoring- konzept, das auch auf der Homepage veröffentlicht ist. Gleichzeitig wird dort auch der Bedarf an Mitwirken- den auf der Bühne und hinter den Kulissen ersichtlich sein. Der neue Dirigent Peter Aregger mit den Vorstandsmitgliedern Julia Fürst (links) und Franziska Zimmerli (rechts). Bild zVg. Akkordeon Orchester Ebikon erstmals mit neuem Dirigenten Am 12. November begrüsste das Ak- kordeon Orchester Ebikon (AOE) seine Freunde, Gönner und viele Musikbe- geisterte zum Herbstkonzert in der Aula Wydenhof. pd. Ebikon. Es war eine Premiere in mancher Hinsicht: Ein Konzert im Herbst statt im Mai, in der Aula statt im Pfarreiheim, und es war das erste Konzert mit dem neuen Dirigenten Yannick Fuhrer. Er hat im Mai die musikalische Leitung vom langjährigen Dirigenten des AOE, Hugo Felder, übernommen. Das AOE präsentierte ein vielfäl- tiges und stimmungsvolles Kon- zertprogramm und begeisterte mit sanften und lauten Tönen. Hervorzuheben sind insbesonde- re die Melodie aus dem Film «Il Postino» und «Horizon» von Ian Watson. Dieses Stück ist entstan- den zur Zeit des Corona-Lock- downs (2020) und wurde durch das Global Accordion Project Or- chestra bekannt. Das Publikum dankte den Vortrag mit grossem Applaus. Im Anschluss erwartete die Konzertbesucher ein Buffet mit feinem Gebäck, Glühwein und Punsch. Alle Akkordeonliebhaber merken sich dieses Datum: Am Samstag, 16. März 2023, findet das erste gemeinsame Jahreskonzert des AOE mit dem Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) statt. Das Akkordeonorchester Ebikon wurde am diesjährigen Konzert erstmals von Yan- nick Fuhrer dirigiert. Bild zVg. In eigener Sache Liebe Einsenderinnen und Einsender von Beiträgen Hier finden Sie die Vorgaben auf Seite 6: Herzlichen Dank an alle, die uns jeweils Berichte zukommen lassen. Wir schätzen dieses Engagement sehr, bitten jedoch darum, unsere Regeln einzuhalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir über nicht veröffentlichte Beiträge keine Kor- respondenz führen. Kurz gefasste Zuschriften werden bei der Auswahl bevorzugt. Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte mit über 2000 Zeichen (inkl. Leerschläge) ohne Rücksprache zu kürzen. oder rontaler-media.ch/mediadaten-erscheinungsplan

20 | kultur Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Der Adligenswiler Rapper SONYX! hat grosse Pläne Die rontaler-Musikredaktion traf vor ein paar Tagen exklusiv den sympathischen Rapper SONYX! aus Adligenswil. Da der umtriebige Rapper seit Jahrzehnten in Adligenswil beheimatet ist, einigte man sich, das Interview und Photo-Shooting im Café-Restaurant „CasaNova“ in Ad- ligenswil zu realisieren. Sonyx! stand in dieser schmucken Location Red und Antwort. Adligenswil. Der 31-jährige Rap- per SONYX! erblickte im Okto- ber 1992 das Licht der Welt und verbrachte seine Jugend- und Schulzeit in der Gemeinde Adli- genswil. Sonyx! (geb. als Mathias Meier) stammt aus einer Musi- kerfamilie, und bereits in jungen Jahren kristallisiert sich auch für Sprössling Sonyx! eine starke Af- finität für Musik heraus. Schon im Alter von acht Jahren begann das grosse Adligenswiler Talent mit Cubase-Beats zu bauen und Texte zu verfassen. Obwohl sich damals die Themen auf Kleinigkeiten be- schränkten, zeigte sich zu diesem Zeitpunkt ein klares Talent, Songs zu komponieren und Lieder zu schreiben. Mit der Hip-Hop-Crew „Elkista“ ging es auf Schweizer Tournee Mit seinem älteren Bruder konnte der ehrgeizige Rapper Sonyx! fort- während mit interessanten Musi- kern und Artists zusammen arbei- ten und traf folgedessen mit seiner damaligen Hip-Hop-Crew „ELKIS- TA“, eine coole Rap-Combo, in der ganzen Schweiz auf. Den Start- schuss war 2007, vor rund 16 Jahren. Bis dato hat Sonyx! bereits ei- nige Singles im Gepäck und ist „hungrig“ auf mehr -z.B. auf eine hörenswerte 5-Track-EP in Vi- nylform... Des weiteren wird mo- natlich eine neue Single digital (YouTube-Kanal) zur Verfügung stehen; gibt Sonyx! zu Protokoll. Bis im Januar/Februar 2024 sind etwa 6 neue Singles geplant, wo- bei der brandneue Track „Schru- be locker“ (ein Crazy-Punchli- ne-Track vom Feinsten) erst vor einigen Tagen an die Oberfläche gehievt wurde. (s. auf YouTube). Sonyx! zeichnet sich durch seine offene und ehrliche Art aus und spricht stets tief aus seinem Her- zen zu seinem geschätzten Publi- kum! Sonyx! tritt immer authen- tisch in Erscheinung und kommt damit sehr sympathisch bei seinen Fans an. Auch wenn er im neuesten Track von „Schrube locker“ rappt – So- nyx! ist das Gegenteil, was er besingt, und völlig „normal“ und zeigt sich nur von seiner besten Seite – auch im Adligenswiler „CasaNova“ Interview- Termin. beim Mario P. Hermann Musikjournalist Mario P. Hermann mit Rapper „Sonyx“! im Restaurant CasaNova in Adligenswil. Bild: Gabriel Biedermann/“CasaNova“, Adligenswil Ein Edelrohbau in Ebikon wird zum Raum für edle Kunst Noch bis zum 26. November zeigen Margrit Schmid Auer und Paul L. Meier ihre Werke im Rohbau an der Luzerner- strasse 82B in Ebikon. Am 18. November luden sie zur Vernissage. shab. Der Edelrohbau, wie Haus- herr Markus Schmid die noch bis vor zwei Wochen vollkom- men leeren Räumlichkeiten im Erdgeschoss der Luzernerstras- se 82B bezeichnete, sei ideal für eine Ausstellung mit edler Kunst. «Denn am Anfang jedes Schaf- fens ist die Leere», philosophierte er. Schliesslich passe eine Aus- stellung auch zum Credo seiner Schmid Gruppe, die mit dem Slo- gan «Ideen verwirklichen» erfolg- reich unterwegs ist. Die Ausstellung besteht einerseits aus Bildern von Margrit Schmid Auer und Skulputuren von Paul L. Meier. Nach einer kürzlichen Be- gegnung ist die Idee der gemein- samen Ausstellung entstanden. Margrit Schmid Auer zeigt eine Auswahl ihrer Bilder. Die ausge- bildete Werklehrerin, Mal- und Kunsttherapeutin nutzt für ihre Bilder Materialien der Natur und der Kultur: Leinwand, Papier oder Karton kommen ebenso zum Ein- satz wie Stein, Holz, Metall, Asche und anderes mehr. Sie spielt mit den Farben, stellt Kontraste und Harmonien her und nutzt gekonnt eine Vielzahl von Werkzeugen, wie Hand und Finger, Farbstifte, Pinsel, Spachtel, Schere, Messer, Schaber, Schwämme, um die ge- wünschten Effekte zu erzielen. Ergänzend dazu bevölkern Skulp- turen des Luzerner Bildhauers Paul L. Meier den Raum. Ob Bron- ze oder Gips – alles dreht sich um die menschliche Figur. Nach sei- ner Bildhauerausbildung an der Schule für Gestaltung in Luzern und an der Akademie der bil- denden Künste in Wien war Paul L. Meier neben seinem künst- lerischen Schaffen fast 30 Jahre Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Schon früh hat ihn die menschli- che Figur gefesselt. «Die Figur hat mich interessiert und nicht mehr losgelassen», bekennt er im Ge- spräch mit Markus Schmid. Und so habe ihn die Festlegung auf die Figur immer begleitet. Nebst den Skulpturen in unterschiedlicher Grösse sind auch einige zeichne- rische Studien als Annäherung an die Figur zu sehen. Zeichnungen, so der Künstler, die er gelegent- lich gegen die Figuren ausspiele. Die Ausstellung ist noch bis zum 26. November an den Nachmitta- gen von 14 bis 19 Uhr geöffnet. Danach beginnen die Ausbauar- beiten für die Kita Müsliburg, die bereits im Gebäude eingemietet ist und ihre Räumlichkeiten nun erweitert. Paul L. Meier, Bildhauer, Markus Schmid CEO und VR-Präsident der Schmid Gruppe, und die Künstlerin Margrit Schmid Auer (v.l.). Bild shab.

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 Jahreskonzerte Am Freitag und Samstag, 10. und 11. November füllte sich die sehr gut be- suchte Rooter Arena mit einem berau- schenden Klangspektrum, als die Brass- band Musikgesellschaft Root unter der Leitung von Roman Caprez ihre Jahres- konzerte präsentierte. the dance» begeisterte vor allem wegen seinen eindrucksvollen Solos und seiner einzigartigen Stimmung. Der zweite Konzertteil führte die Brassband und das Pu- blikum durch verschiedene Mu- sikstile. pd. Root. Traditionellerweise er- öffneten die Young Wind Band am Freitag und die First Groove Band am Samstag die Konzerte. Die beiden Jugendmusikvereine aus dem Rontal unter der Lei- tung von Roman Caprez begeis- terten das Publikum. Die Young Wind Band Rontal kann sich seit dem Eidgenössischen Jugendmu- sikfest im September in St. Gal- len doppelter Schweizer Meister nennen und stellte dieses Können eindrücklich vor. Die FGB Rontal überzeugte nebst toller Musik mit charmanten und witzigen Ansa- gen. Der erste Konzertteil der Brass- band Musikgesellschaft Root be- gann mit dem fulminanten Eröff- nungsmarsch Arnhem, welcher während des zweiten Weltkriegs komponiert wurde. Bereits vor der Pause kam das Publikum in den Genuss eines musikalischen Höhepunkts. Das Stück Cry of the Celts aus der weltbekann- ten Irish-Dance-Show «Lord of Selbstverständlich forderte das Publikum an beiden Abenden mit tosendem Applaus Zugaben. Die Brassband revanchierte sich mit dem nächsten Highlight «Salsa Tres’Prado». Diese Komposition erforderte jedoch nicht nur die musikalischen Fähigkeiten der Musizierenden, sondern auch die gesanglichen. Mit dem letzten Stück «Thingumybob» von Paul McCartney entzückte die BBMG Root das Publikum mit seinen verspielten Melodien und lebhaf- ten Rhythmen. Die Zukunft der erfolgreichen Rooter Brassband scheint gesi- chert. Auch in diesem Jahr durfte die Band mit Ladina Caprez auf dem Es-Horn mit Stolz eine neue junge Musikantin begrüssen. Wer noch nicht genug vom Abend hatte, forderte sein Glück an der Tombola heraus, genoss ein feines Plättli mit lokalen Köstlichkeiten oder diskutierte und tanzte in der Bar bis spät in die Nacht. Die Musikerinnen und Musiker gaben am Jahreskonzert ein eindrückliches Zeugnis ihres Könnens. Bild zVg. kultur | 21 10 JAHRE „MARIO`S. MUSIC.BOX.“! 2013 – 2023: DIE JUBILÄUMS-FEIER Zu diesem Anlass traf der RONTALER die Musikerin Seraina Telli Bilder: Bäckerei Ehliger, Root-LU/Seraina-Telli-Archiv/Graphic-design by: Mario P. Hermann/Daniel Peter. „10 YEARS `MARIO`S.MUSIC.BOX.`“ / PLUS: DER NEU- ESTE STUDIO-LONGPLAYER VON ROCKRÖHRE SERAINA TELLI / TREFFPUNKT: BÄCKEREI EHLIGER, ROOT/LU – Wow , wie die Zeit vergeht – und man(n) spürbar älter wird! Vor satten 30 Jahren, 1993, begann der RONTA- LER mit der viel gelesenen Musikrubrik „Mario`s.Music. World.“; welche unzählige Jahre regelmässig in dieser Form erschien und Wettbewerbs-Rekordeinsendungen verzeichnete! (Der damalige Chefredaktor RUEDI SCHUMACHER machte dies möglich!). Dann gleiste die Regiozeitung Rontaler diese Musikrubrik 2013 NEU auf – unter dem Titel „MARIO`S.MUSIC.BOX.“. - Zu- dem verfolgt der Schreibende seit exakt 50(!) Jahren (1973 – 2023) die internationale und nationale Glam-/ Rock-/Pop-Szene sowie auch den Metal- und Hard- & Heavy-Rock-Bereich! In dieser Zeit traf man schon ei- nige (welt)-bekannte Rockgrössen backstage: KISS, The Scorpions, Europe, Status Quo, Krokus, Gotthard, Shakra sowie Steve Lee, Mandy Meyer und Seraina Telli oder verbrachte schon mal einige Stunden in Solothurn beim berühmtesten CH-Kopftuchträger und Krokus-Gründer CHRIS VON ROHR im Wohnzimmer... Wie dem auch sei: Zu diesem grossen 10-Jahres-Jubiläum war es daher den Wunsch des Schreibenden, die bekannte Musik-Künstle- rin SERAINA TELLI (ex-Burning Witches) im Rontalgebiet zu treffen. Bereits zum zweiten mal fand der Treffpunkt im Tea-room der Bäckerei-Konditorei Ehliger in Root (LU) statt. Dort fachsimpelte man u.a. über die turbulente Rockszene und Seraina Telli (33) informierte die rontaler- Musikredaktion über ihren neuesten STUDIO-Silberling „ADDICTED TO COLOR“ (Metalville-Records), welcher 14 coole Tracks (inkl. Balladen) aufweist! Allen voran die fantastische Losgeh-Nummer „HIT SHIT“ (auf YouTube 40`000 Aufrufe), „Monkey & Zookeeper“ sowie „The Harder Way“ oder der feudale, hervorragend klingende „4 Non Blondes“-Cover „SPACEMAN“. Die Schweizer Power-Lady Seraina Telli setzt mit ihrem neuesten CD- und LP-Opus neue Massstäbe und verblüfft mit ihrer kraftvollen und markanten Stimme einmal mehr ihre Anhängerschaft! Aber auch gefühlvolle Momente mit einfühlsamen Komponenten gibt es auf der aktuellsten Scheibe zu hören. Der bunte Paradiesvogel mit der blau- grünen Haarpracht, SERAINA TELLI, behandelt in ihren Songs Themen wie Missbrauch, gesellschaftliche Miss- stände und setzt sich ein für Individualität, Frauenpower und für Kinder – und gegen Suchtverhalten. Seraina Telli zeigt damit auf, dass sie starke Werte vertritt! BRAVO SERAINA! Des weiteren war Telli in jüngster Zeit u.a. Support-Act von Steel Panther oder The New Roses und nahm auch am Brienzer Rockfestival teil! Ein wichtiger Event steht noch bevor: Am SAMSTAG, 9. DEZEMBER 2023, findet im Zürcher Hallenstadion die Veranstaltung „THIS IS ROCK“ statt, wo auch Seraina Telli – nebst Marc Storace, Fernando von Arb u.v.m. – ihr Bestes gibt. (An dieser Stelle danke Seraina Telli und ein grosses DANKE- SCHÖN an die Leserschaft der „Music.Box.“). Mario P. Hermann Wettbewerb Welches Jubiläum kann dieses Jahr die „Mario`s.Music.Box.“ feiern? Exklusiv verlost der rontaler zweimal die neueste Scheibe von Seraina Telli. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Seraina Telli) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 3. Dezember. VIEL GLÜCK!

22 | agenda adligenswil Donnerstag, 23. November Aktives Alter Adligenswil Mittagstisch, Zentrum Teufmatt, Mehrzwecksaal OG, 11.45–14 Uhr Ludothek Adligenswil Spielabend Ludo- thek, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr Trachtengruppe Adligenswil Höck, Restaurant Sonne, 20 Uhr Freitag, 24. November Reformierte Kirche Erste Probe Weih- nachtssingspiel, Thomaskirche Adligenswil, 15.30–17.30 Uhr Montag, 27. November ECOGEN Rigi Genossenschsaft Abend- veranstaltung, Energiezentrum Haltikon, 18–20 Uhr Dienstag, 28. November Aktives Alter Adligenswil Schlusswande- rung, 13–17 Uhr Reformierte Kirche Bibellesetreff, Foyer Thomaskirche, 14–16 Uhr Mittwoch, 29. November Reformierte Kirche «Zäme singe», Tho- maskirche Adligenswil, 19 Uhr Donnerstag, 30. November Aktives Alter Adligenswil Mittagstisch, Zentrum Teufmatt, Mehrzwecksaal OG, 11.45–14 Uhr Reformierte Kirche Frau trifft sich: Adventsgesteck herstellen, Thomaskirche Adligenswil, 9.30–11 Uhr buchrain Donnerstag, 23. November Team Junger Eltern Krabbelgruppe "Zwärglitreff" / Für Babys und Kleinkinder mit Ihren Begleitpersonen, Tagesstruktur, Hauptstrasse 12, 9–11 Uhr Team Junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren ohne Begleitperson, Spielgruppe Gampiross, 14.30–16.30 Uhr Samstag, 25. November Weihnachtsmarkt in Bueri Selbstgemach- tes aus der Region, bei der alten Kirche Buchrain, 13–17 Uhr Sonntag, 26. November Weihnachtsmarkt in Bueri Selbstgemach- tes aus der Region, bei der alten Kirche Buchrain, 12–17 Uhr Montag, 27. November Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking, Park- platz kath. Kirche, 8.45 Uhr. 041 440 46 78 Bibliothek Buchrain Bücherzwerge: Lieder und Geschichten für die Kleinsten, Bibliothek, 9–9.45 Uhr und 10.15–11 Uhr STV Buchrain Fitness für Alle, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 29. November Mütter-/Väterberatung. Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Ganztags. Anmeldung unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–17 Uhr Bueri aktiv 60 plus Pétanque, Kiesplatz Unterdorfweg, 14 Uhr. 041 440 16 75 Kerzenzieh-Gruppe Kerzenziehen, Zivilschutzanlage beim Dorfschulhaus, 13.30–19 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 15–16 Uhr Donnerstag, 30. November Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg- nungszentrum, 13.30 Uhr. 041 450 10 13 Kerzenzieh-Gruppe Kerzenziehen, Zivil- schutzanlage beim Dorfschulhaus Buchrain, 15–19 Uhr Freitag, 1. Dezember Bueri aktiv 60 plus Spielnachmittag, Räumlichkeiten Pfarreizentrum St. Agatha, 14 Uhr. 041 440 21 41 / 041 440 36 79 Kerzenzieh-Gruppe Kerzenziehen, Zivil- schutzanlage beim Dorfschulhaus Buchrain, 15–19 Uhr Samstag, 2. Dezember Team Junger Eltern Lebkuchenhaus zusammensetzen und verzieren, Pfarreisaal kath. Kirche, 10–11.15 Uhr Kerzenzieh-Gruppe Kerzenziehen, Zivil- schutzanlage beim Dorfschulhaus Buchrain, 10–19 Uhr Sonntag, 3. Dezember Kerzenzieh-Gruppe Kerzenziehen, Zivil- schutzanlage beim Dorfschulhaus Buchrain, 10–16 Uhr Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Ad- ventskonzert der Musikgesellschaft Perlen- Buchrain, Pfarrkirche Buchrain, 17–18 Uhr Montag, 4. Dezember Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking, Park- platz kath. Kirche, 8.45 Uhr. 041 440 46 78 STV Buchrain Fitness für Alle, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 5. Dezember Bibliothek Buchrain Bringen Sie Ihre Handarbeit mit & hören Sie Märchen bei Kaffee und Kuchen, Bibliothek, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek, 13.30 Uhr. 041 440 26 67 / 041 440 15 53 Rontal singt Offenes Singen, Singend Brücken bauen. Mit Liedern aus aller Welt, Ebikon,Singsaal SH Feldmatt, 19–20.45 Uhr Mittwoch, 6. Dezember Mütter-/Väterberatung. Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Ganztags. Anmeldung unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–17 Uhr Bueri aktiv 60 plus Pétanque, Freies Pétanque-Spiel ohne Leitung, Kiesplatz Unterdorfweg und / oder Jassen im Rest. Adler, 14 Uhr. Pétanque 041 440 16 75 / Jassen 041 440 15 07 23. November – 10. Dezember 2023 Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 15–16 Uhr dierikon Donnerstag, 23. November Frauenforum Pfarrei Root Jassen 60 plus, 13.30 – 17 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontakt: Sibylle Heer Fries, Telefon 079 465 20 55, shf.frauenforum@bluewin.ch Samstag, 25. November Club junger Familien Papi-Olympiade, , Turnhalle Oberfeld, 10–12 Uhr Montag, 27. November Senioren aktiv Jassen, grosser Vereins- raum Gemeindehaus, 13.30–17 Uhr Gesundheitsförderung der Gemeinden Root, Gisikon, Honau, Dierikon Prä- vention vor Übergriffen der digitalen Welt, Pfarreiheim Root, 19.30 Uhr Die Mitte Dierikon Parteiversammlung, grosser Vereinsraum 1. Stock, 20 Uhr Sonntag, 3. Dezember Samichlause-Groppe Dierikon Samich- laus, Einzug bei der Kirche Dierikon, 17 Uhr Montag, 4. Dezember Samichlause-Groppe Dierikon Familien- besuche FDP Die Liberalen Dierikon Parteiver- sammlung, Gemeindehaus Dierikon, grosser Vereinsraum 1. Stock, 20 Uhr Dienstag, 5. Dezember Samichlause-Groppe Dierikon Familien- besuche Mittwoch, 6. Dezember Pfarrei Root Rorategottesdienst, Kirche Dierikon, anschl. Morgenessen im Gemein- dehaus, 6.30 Uhr Samichlause-Groppe Dierikon Familien- besuche ebikon Donnerstag, 23. November Gruppe junger Eltern Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis 4 Jahre, Pfarreiheim, 9–11 Uhr. Kosten: Fr. 5.– pro Familie Zentrum Höchweid Mittagstisch für Senioren, Kafi Höchweid, 12 Uhr Martgrit Schmid Auer/Paul L. Meier Aus- stellung «Werke im Rohbau» , Luzernerstras- se 82B, 14–17 Uhr Freitag, 24. November Kulturgesellschaft Ebikon Musikalische Lesung «PRIMITIVO», mit Pedro Lenz und dem Pianisten Christian Brantschen (Patent Ochs- ner), Aula Schulhaus Wydenhof, 19.30 Uhr Stiftung SSBL 24.11. bis 26.11.2023 – SSBL Adventsmarkt auf dem Kloster-Areal in Rathausen, Rathausen, 12–18 Uhr Martgrit Schmid Auer/Paul L. Meier Aus- stellung «Werke im Rohbau» , Luzernerstras- se 82B, 14–19 Uhr 1. Music Session Ebikon Dan Ward, Shem Thomas, Fools Garden, Pfarreiheim, 17.30 Uhr Samstag, 25. November Martgrit Schmid Auer/Paul L. Meier Aus- stellung «Werke im Rohbau» , Luzernerstras- se 82B, 14–19 Uhr 1. Music Session Ebikon FATE, Hight Vol- tage, Sam Himself, Marc Amacher & Band, Pfarreiheim, 16 Uhr Sonntag, 26. November Chindaktiv Ä Halle wos fägt: Bewegungs- parcours für Kinder von 0–6 in Begleitung der Eltern, TH. Schulhaus Zentral, 9.30–11.30 Uhr Martgrit Schmid Auer/Paul L. Meier Aus- stellung «Werke im Rohbau» , Luzernerstras- se 82B, 14–17 Uhr Herbstkonzert Irène Stadelmann, Flöte, Rudolf Sutter, Violine, Julia Stadelmann, Orgel, Katholische Kirche St. Maria, 17 Uhr Mittwoch, 29. November Verein Äbike helft Suppentreff, Sprötze- hüsli, 11–14 Uhr Gruppe Senioren Chlaus-Nachmittag, Pfarreiheim, Ebikon, 14 Uhr Donnerstag, 30. November Gruppe junger Eltern Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis 4 Jahre, Pfarreiheim, 9–11 Uhr. Kosten: Fr. 5.– pro Familie, Auskunft: Antonia Regli 079 709 71 24 Zentrum Höchweid Mittagstisch für Senioren, Kafi Höchweid, 12 Uhr Kultursonne Ebikon Veri – Kabarettisti- scher Jahresrückblick 2023, Dorfstrasse 23, 20.15–22.15 Uhr Samstag, 2. Dezember Musikschule Rontal Adventszauber, Zentrum Höchweid, 17–21 Uhr Feldmusik Ebikon/ Young Wind Band Rontal Winterkonzert, Turnhalle Wydenhof, Türöffnung 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr Sonntag, 3. Dezember Chindaktiv Ä Halle wos fägt: Bewegungs- parcours für Kinder von 0–6 in Begleitung der Eltern, TH. Schulhaus Zentral, 9.30–11.30 Uhr Samichlausengesellschaft Einzug ab Hotel Löwen zur Kirche, um 17 Uhr tritt der Samichlaus aus der Kirche und hält eine kurze Rede, kath. Pfarrkirche, 17–18 Uhr. Anschl. Umzug Richtung Wydenhof- Schulhausplatz Mittwoch, 6. Dezember Verein Äbike helft Suppentreff, Sprötze- hüsli, 11–14 Uhr Ludothek Ebikon Öffnungszeiten Dienstag 14.30–16.30 Uhr Mittwoch 8.30–10.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr

rontaler | Nr. 46/47 | Donnerstag, 23. November 2023 agenda | 23 Donnerstag, 7. Dezember Gruppe junger Eltern Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis 4 Jahre, Pfarreiheim, 9–11 Uhr. Kosten: Fr. 5.– pro Familie, Auskunft: Antonia Regli 079 709 71 24 Zentrum Höchweid Mittagstisch für Senioren, Kafi Höchweid, 12 Uhr Samstag, 9. Dezember Gruppe Bildung Kreativ-Kurs: Silber- schmuck Workshop, Kirchenzentrum Höfli, 8–ca. 11.30 Uhr Gruppe Bildung Kreativ-Kurs: Silberring, Kirchenzentrum Höfli, 13.30– ca. 18 Uhr Pastoralraum Rontal - 1 Million Sterne offenes Singen, Lichtermeer, Solidarität mit Armutsbetroffenen, wärmender Punsch, Kirche St. Maria, 16.30–19 Uhr gisikon Freitag, 24. November Gasthof-Tell Tanz-Nachmittag mit Live- Musik von «Erwin Live». Walzer, Tango, Schlager usw., Gasthof-Tell, 14–17 Uhr Montag, 4. Dezember Chlausengesellschaft Besuch der Allein- stehenden Dienstag, 5. Dezember Frohes Alter Jass- und Brändidog Nachmit- tag, Centrum Candidus Dienstag/Mittwoch, 5./6. Dezember Chlausengesellschaft Besuch der Familien Mittwoch, 6. Dezember Trychlengruppe Inwil Trychlen im Dorf Geislechlöpfen Inwil Geislechlöpfen von Platz zu Platz TLF-Club Stamm, Museum Donnerstag, 7. Dezember Eibeler Volksbühne Chlaushöck Freitag, 8. Dezember Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche Inwil Freitag/Samstag, 8./9. Dezember Musikgesellschaft Inwil Jahreskonzert, Möösli inwil root Donnerstag, 23. November Samariter Inwil Blutspenden, Möösli Pfarrei/FMG Krankensalbungsfeier mit Mittagstisch, Kirche Inwil Freitag, 24. November Geislechlöpfen Inwil Wettchlöpfen 18.00 bis 19.30 Uhr, Möösliplatz Montag, 27. November Gemeinde Inwil Gemeindeversammlung, Möösli Mittwoch, 29. November Begegnungsrad FMG Lebkuchenhaus gestalten für die ganze Familie Donnerstag, 30. November FMG Liturgie Adventseinstimmung, Vorplatz Candidus Samstag, 25. November Frauenforum Root, Club junger Familien Papi Olympiade, Turnhalle Oberfeld, 10–12 Uhr Sonntag, 26. November Gemeinde Volksabstimmung vom 26. November 2023, Gemeindeverwaltung, Platz 1a, 6039 Root D4, im EG Team fundus Indoor-Flohmarkt, ARENA, 10–16 Uhr Freitag, 1. Dezember Musikschule Rontal Winterkonzert Jugendblasorchester Rontal, Arena Root, 20 Uhr Sonntag, 3. Dezember OK Samichlaus Root Honau Samich- laus-Einzug, Schulhausplatz St. Martin, 17.30–18.30 Uhr Freitag, 1. Dezember Freizeitgruppe Wanderung und Chlaus- höck, Inwil Familienkreis Chrabbel- und Chinderträff, Möösli Freitag–Sonntag, 1.–3. Dezember Samichlaus Inwil Besuch im Wald mit Eseli, Wald Inwil Samstag, 2. Dezember Familienkreis Chinderfiir Adventsfiir, Kirche Inwil Sonntag, 3. Dezember Geislechlöpfen Inwil/ Chlausengesell- schaft/ Trychlengruppe Inwil Geislechlöp- fen Samichlauseinzug, Inwil Dorf Montag-Mittwoch, 4.-6. Dezember OK Samichlaus Root Honau De Samich- laus chond!, Zu Hause bei den Familien, 17.30–21 Uhr Dienstag, 5. Dezember Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30–22 Uhr Samstag/Sonntag, 9./10. Dezember Handharmonika Club Root-Perlen Lotto, Arena Root Sonntag, 10. Dezember Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Blaskapelle Albatros Adventskonzert, Pfarrkirche Root, 17 Uhr Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 25. November Sonntag, 26. November Samstag, 2. Dezember Sonntag, 3. Dezember Samichlausengesellschaft anschl. Pfarreikafi im Pfarreiheim 17.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K) 09.30 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K), 09.30 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K) mit Gedächtnis der 17.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K) mit «neuen 09.30 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K) mit Segnung von 17.00 Uhr Kirchenplatz, Auszug St. Nikolaus mit Gefolge Gesängen» und Segnung von Adventskränzen Mitgestaltung Kantor*innen Chor Santa Maria und Sternsinger*innen Adventskränzen Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 26. November Sonntag, 3. Dezember Mittwoch, 6. Dezember 10.45 Uhr Gottesdienst (K), Pfarrkirche, Predigt: Felix Bütler-Staubli 10.45 Uhr Gottesdienst (E), Pfarrkirche, mit Erstkommunion- 06.30 Uhr Rorategottesdienst (K), Pfarrkirche Buchrain Familien, Gestaltung: Felix Bütler Staubli und Ania Brun mit WEG-Gottesdienstteam Gestaltung: Felix Bütler-Staubli, mit anschl. Frühstück Pfarrei St. Martin Root Samstag, 25. November 18.30 Uhr Musik für den Frieden, Kirche Dierikon Afro- und Worldmusic mit Claudia Masika Reformierte Kirche Ebikon Sonntag 26. November Sonntag 3. Dezember Pfarrer Thomas Steiner, mit dem Flötenensemble, parallel Chinder Chile, anschl. Kirchenkaffee 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Jakobuskirche, 10.00 Uhr Musikalische Andacht mit dem Trio Anemos, Jakobus- kirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. TKG-Versammlung, anschl. Apéro Reformierte Kirche Buchrain - Root Sonntag, 26. November Sonntag, 3. Dezember reformierten Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten, anschliessend Teilkirchgemeindeversammlung 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, in der Kirche des 10.00 Uhr Adventsgottesdienst mit Taufe, in der Kirche des reformierten Begegnungszentrums Buchrain, mit Religionsschüler*innen, Katechetinnen und Pfarrer Carsten Görtzen Frauennetz Ebikon Gruppe Bildung Kreativ-Kurs Silberschmuck Workshop Gestalte deinen eigenen Silberschmuck mit der Spritztechnik aus Silber. So kannst du ein tolles Unikat herstellen, das niemand anderes hat. Keine Vorkenntnisse nötig. Mit den 10 Gramm Silber kannst du 1 bis 3 Schmuckstücke herstellen. Datum: Samstag, 9. Dezember 2023 Zeit: 8 bis ca. 11.30 Uhr Ort: Kirchenzentrum Höfli, Oberdierikonerstr. 47, Ebikon Kursleitung: Claudia Kohler, www.kreaschmuck.ch Preis: Fr. 85.– FrauenNetz Mitglieder / Fr. 100.– Nicht-Mitglieder (Kurskosten + 10 Gramm Silber) Anmeldung: Bis 1. Dezember 2023 an Nadine Bättig 041 790 44 94, nadine.baettig@frauennetz-ebikon.ch Frauennetz Ebikon Gruppe Bildung Kreativ-Kurs Silberring Gestalte deinen eigenen Fingerring aus Silber. So kannst du ein tolles Unikat herstellen, das niemand anderes hat. Keine Vorkenntnisse nötig, nur eine ruhige Hand. Datum: Zeit: Ort: Kursleitung: Preis: Anmeldung: Samstag, 9. Dezember 2023 13.30–ca. 18 Uhr Kirchenzentrum Höfli, Oberdierikonerstr. 47, Ebikon Claudia Kohler, www.kreaschmuck.ch Fr. 135.– Mitglieder FrauenNetz / Fr. 150.– Nicht-Mitglieder (inkl. Kurskosten, 10 Gramm Silber, 5 Gramm Silber) Bis 1. Dezember 2023 Nadine Bättig 041 790 44 94, nadine.baettig@frauennetz-ebikon.ch

24 | schluss Donnerstag, 23. November 2023 | Nr. 46/47 | rontaler Die AltBar Bueri blickt auf eine grossartige Saison zurück ner Duft in der Luft und sorgte für zusätzlichen Genuss. Der Verein arbeitet bereits an der Planung für das kommende Jahr, und es warten viele spannende Überraschungen auf die Gäste. Die AltBar Bueri mit ihrem Buvetten- Betrieb und den musikalischen Auftrit- ten war auch im dritten Betriebsjahr ein lebendiger Treffpunkt für ganz Bueri. pd/Red. Buchrain. Diese Saison war die Buvette aufgrund eines hän- gigen Bewilligungsverfahrens et- was eingeschränkt geöffnet. Dafür sorgten die AltBar-Crew und die Gastgeber*innen in Freiwilligenar- beit für viele andere Höhepunkte: Nebst dem breiten Angebot an lokalen Getränken und Snacks stand neu ein Grill zur Verfügung. Dank reger Nachfrage nach lecke- ren Würsten hing immer ein fei- Unvergesslich bleiben auch die Konzerte in unterschiedlichen Stilrichtungen, vom Elektrobeat zum Jazz zum Irish Folk zur Kam- mermusik und so weiter. Auch Bil- der- und Blumenkunst wurden in der alten Kirche ausgestellt. Alle Abende waren sehr gut be- sucht, und es herrschte eine wun- derbare Stimmung. Der Mix aus tollem Ort, Live-Musik und auf- gestellten Gastgeber*innen aus Bueri machte es aus – der Begeg- nungsort für alle lebt. Anzeige All-new KONA. Live unlimited. Power Leasing 0.99 %* Gratis: 4 Winterkompletträder für alle Modelle** 3 Antriebsoptionen. Alle auch als sportliche N Line erhältlich. A B C D E F G A A B B C D E F G KONA Electric KONA Hybrid KONA N Line Beispiel: KONA 1.6 GDi Hybrid Vertex®, 2WD, 104 kW (141 PS). Normverbrauch gesamt: 4.8 l/100 km, CO2-Ausstoss: 108 g/km, Energieeffizienz-Kat.: B. *Ab CHF 268.–/Mt. – Leasingkonditio- nen: Promotionspreis, Zinssatz: 0.99 % (nominal und effektiv) auf alle Modelle (ausser i20 N, i30 N, KONA N und ohne Pica®- Versionen). Dauer 36 Mt., erste (freiwillige) grosse Leasingrate 33 %, Restwerte: BAYON, i10, i20, i30, i30 Fastback, i30 Wagon, KONA, KONA EV, TUCSON, SANTA FE, NEXO, STARIA Premium: 48.3 %. IONIQ 5, IONIQ 6: 55.6 %. Fahrleistung 10 000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Die Kredit vergabe ist unzuläs- sig, wenn sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von Hyundai Finance. Leasinggeberin: Cembra Money Bank AG, Zürich. Gültig für Kundenvertragsabschlüsse zwi- schen 1.9.2023 und 31.10.2023 oder bis auf Widerruf. Änderun- gen vorbehalten. – **Beim Kauf eines Hyundai erhalten Sie bis zum 31.12.2023 vier passende Winter kompletträder geschenkt (alle Modelle ohne Pica®-Versionen). – Es besteht keine Haftung für mögliche Fehler oder Auslassungen. Reusseggstrasse 13, 6020 Emmenbrücke Telefon 041 429 67 69 sedelgarage-luzern.hyundai.ch Viel Betrieb und gute Stimmung in der AltBar Bueri. Bild zVg. Anzeige www.radikal-liquidationen.ch Besuchen Sie uns in Luzern und Ebikon! 15.95 HIT Hirschengraben 43 Ride-On Fahrzeuge 52,5 x 39,5 x 23 cm, div. Farben Luzernerstrasse 7 je Jacobs Lungo Classico oder Intenso, Espresso Intenso oder Ristretto Cailler Milch oder Milch-Haselnuss 10.95 18.- Konkurrenzvergleich je 40 Kapseln Tempo Toilettenpapier t m i i b e l s o ® - S y s K o m p a t N e s p r e s t e m 16.95 33.20 Konkurrenzvergleich 32 Rollen je 18.95 32.50 statt 13 x 100 g Vanish Pulver 19.95 42.95 Konkurrenzvergleich je 2,25 kg Heineken Bier 17.50 33.60 statt 24 x 25 cl Nikos Sculpture Homme EdT 100 ml 29.90 104.90 Konkurrenzvergleich