Sempacher Junioren jubeln

Für den Final des MJM qualifiziert: Das Juniorenteam des GC Sempachersee.

SEMPACH/EBIKON – Halbfinal Migros Junior Major (MJM) im Golfpark Oberkirch

Die Junioren von den  Golfclubs Sempachersee freuten sich riesig über ihren Erfolg im Halbfinal des Migros Junior Majors (MJM) im Golfpark Oberkirch am letzten Samstag. Zusammen mit den Teams aus Ennetsee und Schönenberg qualifizierten sie sich für den grossen MJM Final im Golfpark Moossee am 27. August, wo es um die Ehre, den grossen Pokal und Preisgelder für die Juniorenkasse geht.

Im Juniorenteam des Golfclub Sempachersee spielen Junioren von Sempach bis Ebikon mit. «Spass, Spiel und Sport» ist das Motto der Sempacher Junioren.  Genau das erlebten sie und die Junioren der andern elf zentralschweizer Golfclubs im Golfpark Oberkirch. Alle haben gekämpft, gehofft, gewonnen oder verloren und alle durften viele wertvolle Turniererfahrungen sammeln.

Für den Final des MJM qualifiziert: Das Juniorenteam des GC Sempachersee.
Für den Final des MJM qualifiziert: Das Juniorenteam des GC Sempachersee.

Sempachersee und Schönenberg punktegleich
Giuseppe Reo, der Juniorencaptain vom Golfclub Sempachersee ist stolz, dass sich das Sempacher Team punktegleich mit dem Schönenberger Team für den Final qualifiziert hat. «Das Migros Junior Major ist aufgezogen wie ein grosses, internationales Golfturnier und somit ein sehr wichtiger Anlass für die Junioren und den ganzen Golfsport in der Schweiz», erklärte Giuseppe Reo. Er findet es gut, dass die Junioren an Turnieren wie dem MJM sportlich und mental gefordert werden und dass Fairplay ein wichtiger Aspekt ist bei der Matchplay Spielform. Zudem wird beim MJM der Teamgeist gefördert, was in einer Einzelsportart wie Golf ganz besonders wertvoll ist.

Ennetsee ungeschlagen
Die Junioren aus Ennetsee konnten alle fünf Matchplay-Partien für sich entscheiden und siegten souverän ihrer Gruppe. Das Team des Lucerne Golfclubs musste sich nur von Ennetsee geschlagen geben und erreichte in ihrer Gruppe den zweiten Platz.

Text und Foto Claudia Häusler